1. Alter Bulle Teil 07


    Datum: 13.10.2021, Kategorien: Hausfrauen Autor: byChinaSorrow

    ... wegzudiskutieren. Ihr Arsch vibrierte und aus ihrer Fotze lief es mir heiss und nass die Eier runter.
    
    Klatsch!
    
    „Ja. Ein Ficktierchen, dass sich bestimmt schon oft vorgestellt hat Männchen zu machen, so gekonnt war das vorhin."
    
    Klatsch. Klatsch. Ein wenig leichter, ein wenig schneller.
    
    „Ich liebe es, erniedrigt zu werden." Fast hätte sie dabei ein Grinsen zustande bekommen, wenn sie nicht so mit Stöhnen und Sabbern beschäftigt gewesen wäre.
    
    Klatsch, klatsch, klatsch, klatsch. Julia kam richtig in Fahrt. Mit der schnelleren Frequenz meiner Schläge beschleunigten sich auch die kleinen Bewegungen ihres Beckens. Mittlerweile schlug ich nicht mehr fest zu, aber auch ohne den Schmerz war sie total auf die Vorgaben meiner Hand fixiert. „Bitte richte mich ab und hilf mir, eine bessere Sklavin zu werden."
    
    „Ich bin doch dabei. Wir sind gerade bei der Belohnung für deine guten Leckdienste. Oder empfindest du es nicht als Belohnung?"
    
    Jetzt lachte sie doch kurz auf.
    
    Klatsch, klatsch, klatsch, klatsch.
    
    „Doch. Ich bin glücklich, wenn ich meine Beine für einen Schwanz breit machen darf."
    
    „Was sagt ein braves Bückstück dann?"
    
    Klatsch, klatsch, klatsch, klatsch. Klatsch!
    
    „Danke. Danke, Meister." Klatsch, klatsch, klatsch, klatsch. „Danke, dass diese Sau sich Ihren herrlichen Schwengel in ihr Schlampenloch stecken darf." Klatsch, klatsch, klatsch, klatsch. „Danke, dass Sie Ihre Zeit für so eine abartige Fotze opfern." Ihr Arsch beschrieb präzise kleine Kreise ...
    ... und natürlich rieb sie ihren fetten Kitzler dabei über mein Schambein. Julias straffe junge Möse massierte meinen Schwanz jetzt äusserst ordentlich.
    
    „Danke, dass, oh, mein... Meister, darf diese glückliche Drecksau...?"
    
    Klatsch, klatsch, klatsch, klatsch.
    
    „Willst du schon wieder einen Orgasmus?", fragte ich mit gespielter Empörung.
    
    „Danke, oh, bitte, Ihr Ficktier ist soooooo läufig, Meister."
    
    „Du hattest vorhin erst zwei Stück!" Klatsch, klatsch, klatsch, klatsch.
    
    „Danke. Ja. Bitte. Das ist alles so... der Käfig, der Schlauch, Ihr Körper, so stark, so geil zu lecken, so schön, Ihnen zu dienen, bitte, bitte, bitte..."
    
    Ihr Fötzchen flutete und wahrscheinlich gab es für sie eh keinen Weg zurück mehr, wenn ich sie nicht sofort von mir zog und auf den Boden warf. Was ich nicht vorhatte. Sollte ich es ihr erlauben oder gönnte ich mir den Spaß einer späteren Bestrafung für ihr ‚Vergehen'?
    
    „Bittebittebittebittebitteeeee, bitte, Bitte, Bitte, BITTE!" Ihre Stimme sank von ‚bettelndem kleinen Mädchen' auf die Tonlage eines brünstigen Bullen herab. Julia war wirklich nur noch Tier. So gut!
    
    „Zeig's mir! Zeig mir wie gut es der Ehehure auf einem fremden Schwanz gefällt. Zeig mir, was Jens noch nie gesehen hat. Spritz für mich ab, du untreues Bückstück." Mit meine letzten Worten packte ich mir ihre beiden Brüste, quetschte sie in meinen Händen und hielt ihren Körper daran auf mir, während sie zuckend und schreiend auf mir kam und, diesmal wortwörtlich, abspritzte. ...
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