Alter Bulle Teil 07
Datum: 13.10.2021,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byChinaSorrow
... Diese herrliche Sauerei riß mich fast mit und ich musste mich mit aller Macht dagegen wehren.
Ich schaffte es nur gerade eben durchzuhalten, bis die Spannung aus ihrem Körper wich, die prallen Bälle in meinen Händen wieder zu weichen Brüsten wurden und sie auf mir zusammensacken wollte. Nichts da.
Eine leichte Ohrfeige holte Julia aus ihrer Trance.
„Ich habe dir erlaubt zu kommen. Ich habe nichts davon gesagt, dass damit deine Arbeit getan ist."
Sie sah mich leicht ungläubig an. Dann fühlte sie in sich hinein und fand bestätigt, dass mein Schwanz noch genauso hart wie zuvor in ihr ruhte. Ihr Lächeln wirkte zwar arg angestrengt aber sie nahm ihre Arbeit behutsam wieder auf.
Diesmal gestattete ich es Julia ihren ganzen Körper einzusetzen und sie glitt auf meinem Ständer auf und ab, kreiste und zuckte mit allem was sie hatte. Nach zehn Minuten begann Julia, nach meinen Sperma zu betteln. Langsam aber sicher wurden ihr auch ihre erzwungenen Fäuste immer mehr zum Hindernis und ohne die Möglichkeit sich vernünftig abstützen und festhalten zu können, wurden ihre Fickdienste immer anstrengender für sie.
Wie süß sie mir davon erzählte, wie perfekt mein Schwanz und wie süchtig sie nach meinem herrlichen Saft war. „Ich bin Ihr Spermabehälter, Meister. Bitte erfüllen Sie ihre Stute mit Sinn und pumpen mir Ihren Saft ins Hurenloch. Nur dafür bin ich doch da. Nur dafür bin ich gut."
Nach zwanzig Minuten und mit dem Eindruck, dass sie nicht mehr lange so weitermachen ...
... konnte löste ich meine mentale Blockade und erlaubte mir das letzte Quäntchen Erregung das mich über die Grenze tragen würde. Ich packte mir ihre Hüften und hielt sie fest während ich sie von unten stiess und dann hart und lange kam. Fast schien es mir, als würde Julia noch einmal ohne Erlaubnis dabei kommen. Bloß war es mir vollkommen egal.
Ich nahm sie fest in die Arme und wir lagen tief atmend und zufrieden da. Nach einiger Zeit glitt mein Schwanz mit einem extrem nassen Schmatzen aus ihrer Möse und wir grinsten beide bei dem Gefühl, mit dem unsere Säfte sich aus ihr ergossen.
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Es war bereits später Nachmittag als wir uns nach einem Nickerchen endlich aufraffen konnten. Ich wusch meine Sklavin unter der Dusche gründlich ab und leinte sie dann in einer Ecke der Küche an, wo sie mir bei der Zubereitung unseres Abendessens zuschaute.
Um mir dabei die Zeit zu vertreiben, liess ich Julia von ihrer Woche berichten. Von dem Kick, den es ihr gegeben hatte, als Jens ihr im Auto mein Sperma vom Gesicht geleckt hatte. Davon, wie er ihr seine heimliche Sehnsucht gestanden hatte, von ihr mit einem Strapon gefickt zu werden. Wie viel leichter sie sich damit tat, seine unterwürfige Seite zu akzeptieren und selbst Lust daraus zu ziehen, seitdem ich im Spiel war. Wie leicht und dauererotisiert sie sich seit unserer ersten Begegnung fühlte. Sie erzählte mir von ihren Sorgen, die sie sich wegen des gebrochenen Versprechens gemacht hatte, von der irrinnigen Lust, die sie bei der ...