1. Alter Bulle Teil 07


    Datum: 13.10.2021, Kategorien: Hausfrauen Autor: byChinaSorrow

    ... Julia noch eine Ruhepause. In knapp zwei Stunden würde Jens kommen und dann würde sie noch eine ereignisreiche Zeit erleben.
    
    Ich machte uns einen kleinen Imbiss und als der nur noch Geschichte war, kam mir eine Idee.
    
    „Dir hat es gefallen, gefesselt zu sein, als ich deinen Arsch genommen habe, oder?"
    
    „Wuff."
    
    „Ich hätte größte Lust, dich schön verschnürt auf Jens warten zu lassen. Wäre doch eine nette Überraschung für ihn."
    
    „Wuff." Julia ging von den Knien auf alle Viere und schaukelte mit ihrem Po. Da war doch noch was!
    
    „Oh, du Armes. Dir fehlt ja dein Schwanz. So kannst du gar nicht richtig zeigen, wenn dir etwas gefällt."
    
    Julia schaffte es, ihr Bellen ganz traurig und bedrückt klingen zu lassen. Da konnte ich helfen. Ich liess sie mit der Nase zur Wand in der Ecke knien und besorgte die notwendigen Utensilien.
    
    Den flauschigen Schwanz vom Vortag ersetzte ich dieses Mal mit einem festen Exemplar aus Gummi das schwarz und aufwärts geschwungen aus ihrem Hintern ragte. Im ersten Moment schaute Julia enttäuscht, aber nur bis sie bemerkte, dass zum einen der Plug ein wenig dicker und länger war und zum anderen durch das unsichtbare Bleigewicht in der Spitze des Schwanzes ihren Anus massierte sobald sie sich bewegte. Vor allem, wenn sie mit dem Schwanz wedelte.
    
    Da war es wieder, dieses schmutzige Grinsen. Das sich verwandelte, als ich ihr im Spiegel zeigte, wie sie damit aussah. Nämlich nicht mehr wie ein süßes, verspieltes Tierchen. Man konnte ...
    ... beobachten, wie die Erkenntnis darüber, um wie viel erniedrigender dieser Schwanz wirkte in ihr Hirn drang. Synchron mit der stärker werdenden Röte ihres Gesichts reckte sich ihr Arsch empor und ich glaubte riechen zu können wie ihr der Saft in die Fotze schoß.
    
    Ihre Fäustlinge akzeptierte sie mit stoischer Miene. Heute kamen aber die Fußstrecker dazu, deren enge Futterale bei dem Versuch aufzustehen verhindern würden, dass sie anders als auf den Zehenspitzen würde gehen können. So weit zur Grundausstattung, die sie für den Rest des Tages tragen würde.
    
    Als nächstes kam das Futteral für ihre Arme an die Reihe. Gelenkig war sie in der Tat und ich schaffte es, ihre Ellbogen sehr nah aneinander zu bringen, bevor es ihr sichtbar unangenehm würde. Da es ihre erste Begegnung mit dieser Art der Fesselung war, lockerte ich die Schnürung wieder ein Stück. Es würde noch unangenehm genug in ihren Schultern ziehen. Eine schöne Spreizstange zwischen ihre Füße und sie war eigentlich bereit für den finalen Akt.
    
    Auch in meinem Wohnzimmer waren stabile Haken in der Decke verankert, die jeder für sich das Gewicht eines Menschen tragen konnten, solange es sich nicht um einen Sumoringer handelte. Zwei Seile reichten aus, um Julia zu demonstrieren, wie hilflos und verzweifelt man in wenigen Minuten werden konnte.
    
    Das eine Seil zog ihre Füße an der Spreizstange leicht nach oben, bis ihr Gewicht nur noch auf ihren Knien ruhte. Das andere Seil tat das Gleiche mit ihren Händen, was ihr die Schultern ...
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