Alter Bulle Teil 07
Datum: 13.10.2021,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byChinaSorrow
... unangenehm verdrehte und ihren Körper dazu brachte, noch ein wenig weiter nach vorne zu kippen. Der praktische Zusatzeffekt war, dass sie nicht mehr mit den Fäusten an ihrem Schwanz spielen konnte, was sie praktisch ununterbrochen getan hatte, seit ihre Arme auf dem Rücken fixiert waren.
„Wuff.", kam es recht kläglich aus ihrem Mäulchen. Ich ging vor ihr in die Hocke und streichelte ihre Wange.
„Falls du doch irgendwann auf die Idee kommen solltest, ungehorsam zu werden, um meine Aufmerksamkeit zu erhaschen, ist dies hier nur eine Andeutung von dem, was ich dir mit ein paar geschickten Fesselungen antun kann. Das geht noch sehr viel härter. Nach einer gewissen Zeit wirst du dir wünschen, du hättest nie darum gebeten, hier zu sein." Ich sah auf meine Uhr. „Jens kommt in einer halben Stunde. Wie wäre es, wenn ich deine Füße erst einmal absenke und du mir mit deinem Mund zeigst, wie dankbar du mir dafür bist."
„Wuff!"
„Gut." Ich lockerte das Seil, stellte mich vor sie und liess meinen Schwanz vor ihrem Gesicht baumeln. „Lutsch."
Julia musste ihren Hals strecken, um meine Eichel in ihren Mund saugen zu können. Sie tat es mit ihrer üblichen Begeisterung und im Nu hatte sie mich hart. Ihre Schultern entlockten ihr immer wieder ein schmerzerfülltes Winseln wenn sie sich nach mir recken musste, was sie aber nicht davon abhielt, eifrig weiter zu lutschen. Was mich wiederum immer geiler machte. Ich tat ihr nicht den Gefallen, mir ihren Kopf zu packen und ihren Mund zu ...
... ficken. Sie durfte diesmal die ganze Arbeit tun und das nicht ohne Grund.
Mit dem Mut der Verzweiflung warf sie sich nach vorn um mehr von meinem Schwanz ins Maul zu bekommen und verrenkte sich ohne Rücksicht auf Verluste. Wundervoll. Ich behielt die Uhr im Blick und nach fünfzehn Minuten legte ich dann doch eine Hand auf ihren Hinterkopf und schob sie weiter auf meinen Ständer. Julia verliessen langsam die Kräfte. Ich ging davon aus, dass diese Lektion gelernt war und pumpte ihr genüßlich meine Sperma in den Hals.
Noch zehn Minuten. Jens würde garantiert überpünktlich sein und tatsächlich hörte ich einen Motor vor dem Haus. Ich packte meinen Schwanz wieder ein und zog beide Seile deutlich strammer.
Julia schrie auf.
„Na, na. Du willst mir doch jetzt nicht schlappmachen, so kurz vor dem Ziel." Ich nahm den Penisknebel vom Tisch, schob ihn ihr ins Maul und verschloss die Riemen hinter ihrem Kopf. Zwei nicht zu scharfe Nippelklemmen, die ihre Nippel fest drückten und an denen zwei kleine Gewichte baumelten vervollständigten das Ensemble und zogen ihre Titten spitz nach unten. Durch ihren vorgebeugten Körper schaukelte alles schön frei.
Julias weit aufgerissene Augen signalisierten mir, dass es langsam an ihre Grenzen ging. „Ruhig, mein Engel. Du spielst noch lange nicht in der ersten Liga und das ist mir auch bewußt. Jens ist schon vor der Tür und die paar Minuten hältst du doch durch, oder? Für deine beiden Männer?"
Sie verdrückte ein kleines Tränchen und ...