1. Alter Bulle Teil 07


    Datum: 13.10.2021, Kategorien: Hausfrauen Autor: byChinaSorrow

    ... von dem mitbekommen habe, was du mit ihr tust, ist der Hammer."
    
    „Die Filme hat sie dir noch nicht gezeigt, oder?"
    
    „Nein. Nein, hat sie nicht."
    
    „So hast du noch einige geile Überraschungen vor dir."
    
    „Ich hatte in dieser Woche schon so viele davon, ich kann mir gerne einige aufheben." Die Erinnerung liess ihn lächeln.
    
    „Hattest du eine gute Woche."
    
    „Oh Mann, und wie. Jeden Tag gab es Situationen, vor denen ich zuerst erschreckt bin und die mich im nächsten Augenblick noch schärfer gemacht haben. Aber weisst du, was das Beste ist?"
    
    Ich hob nur fragend die Augenbrauen.
    
    „Julia. Julia ist wie ausgewechselt. Früher war sie reserviert, hat mitgespielt, weil sie mir einen Gefallen tun wollte. Wie ich mittlerweile gelernt habe, hat das unserer Beziehung eher geschadet als genutzt. Ich war wie ein Vampir, der ihr mit seinen Wünschen die Energie ausgesaugt hat. Ihre eigenen Lüste habe ich überhaupt nicht richtig wahrgenommen. Seit sie dich hat... Mann, sie ist ausgeglichen, sie ist locker, sie.. ich kann ihr alles sagen, ohne dass sie sich bedrängt fühlt, weil sie von dir bekommt, was sie braucht. Zu Hause wird sie immer dominanter, seitdem sie hier ihre andere Seite ausleben kann."
    
    „Und das gefällt dir."
    
    „Das ist wie ein Traum. Ich bin nur noch geil. Genau wie Julia."
    
    „Du magst es, wenn sie das Ruder übernimmt?"
    
    Jens nickte kräftig.
    
    „Trotzdem macht es dich geil, sie so extrem unterwürfig zu sehen."
    
    Nun wand er sich doch ein wenig bevor er den ...
    ... Mund aufbekam.
    
    „Ist ja nicht wegen mir."
    
    „Genau." Ich wechselte das Tempo. „Was denkst du, wenn ich ihr in ihrem jetzigen Zustand sagen würde, sie solle hierbleiben, wie würde sie reagieren?"
    
    Jens schluckte schwer.
    
    „Keine Ahnung."
    
    „Oh doch, die hast du." Jetzt beugte ich mich vor und brachte mein Gesicht so nahe wie möglich an seins. „Ich könnte sie dir einfach so wegnehmen. Julia ist in einem derartigen Rausch, dass ich sie mit den richtigen Worten und Taten schnellstens soweit hätte, dass sie bei mir bleiben würde. Sie würde dich nach Hause schicken und jeden Tag nach der Schule zu mir zurückkommen. Während sie bei der Arbeit meinen Plug im Arsch hätte und dauernd an mich denken würde. In zwei Wochen sind Sommerferien und ich hätte sie sechs Wochen nur für mich. Vertrau mir, ich weiss, wie ich ein Weibchen hörig mache. Ich würde sie so auf Trab halten, ihr jeden Tag so viele neue Erfahrungen schenken, dass sie gar keine Energie mehr hätte auch nur einen Gedanken an ihren kleinen Jens zu verschwenden. Bis sie nur noch die Haushure für mich und meine Gäste ist, die jedem ihre Löcher hinhält, egal, wer oder was da kommt."
    
    Jens sprang auf, stemmte die Fäuste auf den Tisch und schrie fast: „Das will ich aber nicht und das wirst du auch nicht tun!"
    
    Endlich hatte ich ihn so weit. Immerhin. Auch wenn er wieder einmal eindrücklich demonstrierte, dass er keinerlei Gefahr darstellte, selbst wenn er energisch wurde. Wer sich gegenüber seinem Gegner mit dem halben ...
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