Jessy auf Abwegen Kapitel 04
Datum: 18.10.2021,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byWildChris
Kapitel 4
Nachdem Jessy gegen Abend aus dem Stall zurück ist, kochen wir gemeinsam in unserer kleinen Küche etwas zu essen. Es soll Flammkuchen geben, sie bereitet den Teig zu und ich schneide die Zwiebeln dazu. Wir teilen uns beim Kochen oft die Aufgaben. Während der Backofen anschließend den Rest erledigt, machen wir es uns schon mal im Wohnzimmer gemütlich. Wir schauen eine dieser Vorabend-Soaps, die Jessy so gerne mag. Ich serviere das Essen und wir genießen unser Werk. Nachdem die Soap vorbei ist und im TV nur ein mittelmäßiger Krimi läuft, unterhalten wir uns ganz normal, wie wir es die ganzen Jahre auch schon getan haben. Es ist nicht so, dass ich mich mit ihr den ganzen Tag über Sex und andere Männer rede. Das „normale" Eheleben sollte niemals zu kurz kommen, denn das ist die Basis für alles weitere, was darüber hinaus noch passiert.
Gegen 22:00 Uhr gehen wir nach oben ins Bett. Erst lesen wir wie immer etwas, aber schon nach kurzer Zeit überkommt es mich dann doch und kann ich meine Hände nicht bei mir halten. Ich lege mein Buch zur Seite und streichele ihre Titten durch das Shirt. Ihr Nippel richtet sich umgehend auf. Sie zeichnen sich deutlich durch ihr enges Oberteil ab. Kurze darauf legt auch Jessy ihren eBook-Reader zur Seite und zieht das Shirt nach oben. Sie dreht sich zu mir und küsst mich. Meine Hand wandert hinter ihren Rücken, ich ziehe sie fest an mich heran. Ich streichele sie am Rücken und auch an ihrem Hintern. Sie umfasst mit einer Hand ...
... ebenfalls meinen Arsch und zieht mein Becken in ihre Richtung. Mit einer Hand ziehe ich ihre Schlafhose aus und entledige mich danach auch meiner eigenen Hose.
Ihre Küsse sind wild und fordernd. Ein Griff zwischen ihre Beine offenbart, dass sie bereit ist für mehr. Ich positioniere mich über ihr, mein Körper liegt jetzt zwischen ihren weit gespreizten Beinen. Das Körpergewicht ruht auf meinen Ellenbogen. Nur an zwei Stellen berühren wir uns, der wilde Kuss und mein halbsteifer Schwanz am Eingang ihrer Fotze. Immer wieder bewege ich ihn zwischen ihre Schamlippen auf und ab, bis er zur vollen Größe anschwillt. Ich unterbreche den Kuss und schaue ihr in die Augen, während ich sie weiter mit gleichmäßigen Bewegungen an ihrer Muschi berühre.
„Könntest du dir jemanden vorstellen, mit dem du als nächstes vögeln möchtest?" flüstere ich ihr zu.
Jessy zögert nur einen winzigen Augenblick und schüttelt dann den Kopf. Meine Bewegungen gehen unvermindert weiter. Bei jeder Berührung zuckt sie für den Bruchteil einer Sekunde zusammen. Ich bin mir sicher, dass sie einen winzigen Moment an jemanden gedacht hat oder zumindest überlegt hat, wer dafür in Frage käme.
Ich frage sie erneut. „Mit wem würdest du schlafen wollen, wenn du dir jemanden aussuchen dürftest?"
„Ich weiß es nicht." entgegnet sie mir. Mein harter Schwanz bewegt sich nun direkt an ihrem Eingang. Sie ist so feucht, dass ich ohne große Mühe tief in sie eindringen könnte. Ich bewege meinen Schwanz aber nur einen Zentimeter ...