Jessy auf Abwegen Kapitel 04
Datum: 18.10.2021,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byWildChris
... noch etwas vor dem Fernseher. Sie wirkt etwas nervös und ich versuche sie zu beruhigen.
„Mach dir keinen Kopf. Ihr macht einfach das, was ihr immer macht, trinkt ein paar Bier und quasselt rum. Der steigende Alkoholpegel lässt deine Hemmungen doch sonst auch immer fallen." zwinkere ich ihr zu. In der Tat lässt sie sich viel geiler ficken und ist hemmungsloser, wenn sie betrunken ist.
„Und sei bitte ehrlich zu ihm. Sag ihm ruhig, dass sich zwischen uns beiden etwas geändert hat. Er wird es auf kurz oder lang eh erfahren. Er soll nicht denken, dass du mich mit ihm betrügst."
„Ok!", sagt sie. „Mache ich. Ich hatte eh immer das Gefühl, dass er nicht abgeneigt ist."
Das ist auch mein persönlicher Eindruck, den ich während seiner Zeit mit Jana nie losgeworden bin. Auch sie hat vermutlich immer an so etwas gedacht und war teils ziemlich eifersüchtig, wenn wir bei den beiden zu Besuch waren. Wenn sich Michael und Jessy mal zu angeregt unterhalten haben, hat Jana versucht, die Aufmerksamkeit auf sich zu lenken oder sich einfach zwischen die beiden gesetzt hat, wenn es ihr zu bunt wurde. Und das obwohl Jana auch kein Kind von Traurigkeit ist.
Ungefähr um 18:30 Uhr geht Jessy nach oben, um sich fertig zu machen. Ich höre die Musik aus dem Badezimmer, höre wie sie duscht. Was ich später nicht höre ist, dass sie sich auch nur mit einem Wort über die Klamotten beschwert, die ich ihr hingelegt habe.
Als Jessy gegen 19:20 Uhr wieder runter kommt, bleibt mit fast der Atem ...
... stehen. Sie sieht richtig genial aus. Die Klamotten stehen ihr hervorragend, sie ist dezent geschminkt, hat die Haare zu einem Zopf gebunden und steht jetzt im Türrahmen zum Wohnzimmer.
„Gefällt dir, wie ich aussehe?", fragt sie mich.
„Mir fehlen die Worte, ich bin begeistert. Michael wird es sicher auch gefallen!"
Ein Lächeln huscht kaum sichtbar über ihr Gesicht. Sie schaut schüchtern zu Boden. In ihrer rechten Hand trägt sie noch die High Heels, die sie anziehen wird. Sie zieht sie immer erst an, wenn sie das Haus verlässt. Ich komme näher und umarme sie. Ich berühre ihr Kinn und sie schaut mir in die Augen.
„Du bist fantastisch! Ihr werdet eine Menge Spaß haben." Sie nickt und lächelt wieder.
„Tust du mir bitte einen Gefallen?", frage ich sie.
„Welchen denn?", möchte Jessy wissen.
„Du wirst mich daran teilhaben lassen nachher. Du wirst mir ab und zu schreiben wie es läuft und ich möchte, dass ich von seinem Handy ein Foto per Handy bekomme, auf dem ihr gerade intim seid."
„Ernsthaft?" fragt sie mit erschrockenem Blick.
„Ich möchte das jetzt nicht ausdiskutieren! Mach es bitte einfach! Wir müssen jetzt auch los."
In Jessy arbeitet es wieder. Damit hat sie nicht gerechnet. Aber wenn sie schon ohne mich vögelt, will ich wenigstens was davon haben.
Sie zieht sich ihre Schuhe an und wir setzen uns ins Auto. Die Fahrt dauert nur etwa eine Viertelstunde. Meine rechte Hand ruht auf ihrem Oberschenkel, ich streichele sie. Ihre Beine öffnen sich ...