Birgit - Teil 27
Datum: 02.05.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMacWrite
... nach dem Kaffee fortgeschickt hat und deiner Oma den Auftrag gab, mir das ein oder andere zu erklären."
„Daran kann ich mich auch noch gut erinnern", nahm Daphne das Wort auf.
„Deine Mutter war total aufgewühlt und spitz, als ich mit ihr in unser Schlafzimmer ging und als ich mich dann einfach so vor ihr auszog, da war sie schon etwas verunsichert. Aber als ich ihr dann mein Halsband und die Hand und Fußfesseln gab und sie bat, sie mir anzulegen, da glänzten ihre Augen.
Jedes Mal streichelte sie meine Fesseln andächtig, bevor sie sie mir anlegte."
Da unterbrach sie Mac, der jetzt nicht hören wollte, wie seine Mutter Sklavin wurde und in der Familie aufgenommen wurde, er wollte jetzt endlich wissen, warum seine Mutter, die Familie verlassen hatte.
„Daphne", er redete seine Großmutter nur mit ihrem Vornamen an, „das ist alles schön und gut und ich würde auch gerne alles über eure Vergangenheit hören, aber jetzt schweift ihr vom eigentlichen Thema ab. Also bitte, ich will jetzt wissen warum es zu dem Zerwürfnis kam."
Betroffen senkten die beiden ihre Augen und sagten fast gleichzeitig: „Entschuldigung."
„Ist schon gut. Ich möchte nur jetzt endlich von meiner Mutter erfahren, warum sie so lange gewartet hat, sich bei dir zu melden. Also Mutter -- warum?"
Seine Mutter schaut ihm ängstlich in die Augen, doch sie kann keine Spur von Ärger darin erkennen und so beginnt sie zu erzählen: „Als ich die Sklavin deines Vaters wurde, war ich noch recht jung. Ich ...
... hatte zwar jedes Wort unseres Vertrages verschlungen und war glücklich, dass wir mit ihm meinen Sklavinnen Status besiegelt hatte. Vielleicht war ich sogar glückliche dabei, als beim Standesamt, als ich das erste Mal mit Dana Winter unterschrieb. Um es auch den Punkt zu bringen, als dein Vater dann so jung starb, war ich voller Verzweiflung, Angst und Ratlosigkeit. Alles erinnerte mich an deinen Vater Alexander und ich wollte einfach nur noch fort.
Als ich dann wieder etwas zu mir gekommen war, quälte mich plötzlich der Gedanke, du würdest herausfinden, dass ich eine Sklavin bin, die nicht nur mit ihrem Ehemann, sondern auch mit der ganzen Familie ins Bett ging. Schlimmer noch, dass es mich geil macht, so behandelt zu werden. Dann die Angst, dass du mich für pervers hältst, weil ich aus lauter Verzweiflung weiter mit deinem Großvater, deinem Onkel, mit Maria und deiner Oma geschlafen habe, obwohl dein Vater gerade verstorben war, machten mich fast verrückt. Nach kurzer Zeit glaubte ich allerdings, dass ich jetzt die Sklavin deines Großvaters wäre, was natürlich überhaupt nicht der Wahrheit entsprach. Alle behandelt mich nur weiter so, weil sie der Meinung waren, dass ich so den Verlust deines Vaters leichter ertragen würde.
An das Veto in meinem Vertrag, wonach der Vertrag seine Gültigkeit verliert, habe ich damals keinen Gedanken verschwendet. Auch steht da nichts drin, was mich hätte veranlassen können, zu glauben, dass jemand anders automatisch mein Herr wird. Denn der ...