1. Birgit - Teil 27


    Datum: 02.05.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMacWrite

    ... es, die keinen Kontakt mehr wollte."
    
    Als Mac seine Mutter weinen sieht, fühlt er sich plötzlich schuldig, auch wenn er nicht weiß warum.
    
    Er nimmt seine Mutter in die Arme und streichelt ihr zärtlich über den Kopf.
    
    „Es tut mir leid Mama, das wusste ich nicht. Entschuldige bitte, dass ich dich angeschrien habe."
    
    Dann schaut er seine Großmutter Daphne an, die auch Tränen in den Augen hat und bittet auch sie um Entschuldigung.
    
    „Es tut mir leid... Großmutter, dass ich so unhöflich war", sagt er leise und öffnet seinen anderen Arm, als Einladung.
    
    Daphne nimmt diese Einladung nur zu gerne an und begibt sich in seinen Arm.
    
    So stehen alle drei eine lange Zeit aneinander gekuschelt im Wohnzimmer und sagen kein Wort. Als sich seine Mutter und seine Großmutter dann etwas beruhigt haben, entlässt er die Frauen aus seinen Armen und sagt: „Jetzt setzt euch erstmal hin und dann erzählst du mir alles Mutter."
    
    Während Daphne und Dana sich setzten, geht Mac zur Hausbar und schenkt sich einen Single Malt Whisky ein.
    
    'Denn kann ich jetzt wohl brauchen. Wie mir scheint, will meine Mutter wohl ihre Geheimnisse lüften', denkt er und betrachtet die bei Frauen.
    
    Das Gesicht seiner Mutter zeigt ihre Traurigkeit.
    
    Als es sich dann das erste Mal seine Großmutter Daphne genauer ansieht, erscheint auf ihrem Gesicht ein zaghaftes Lächeln.
    
    Während er sich in den schweren Sessel seines Vaters setzt, überlegt er, wie alt wohl seine Oma ist.
    
    'Sie muss doch schon an die 70 ...
    ... Jahre sein, sie sieht aber aus, als wäre sie Ende vierzig. Um die Augen hat sie zwar schon einige Fältchen, aber das schmälert ihre Schönheit eigentlich nicht. Und das kurze graumeliert Haar passt zu ihr.'
    
    Ja seine Großmutter Daphne sieht sehr gut aus in ihrem champagner farbenem Kleid, welches ein schön tiefes Dekolleté hat und die Ansätze ihrer Brüste sehen ließ. Von ihren Beinen, konnte er leider nicht viel sehen, da es ein langes Kleid mit langen Ärmeln war, aber ihre Waden, die er in ihren High Heels sah, waren dem Anschein nach noch recht stramm.
    
    Aber auch Daphne betrachtete ihn ausgiebig und konnte es fast nicht glauben, wie ähnlich er seinem Vater, ihrem verstorbenen Sohn war. Die Art wie er sprach, sich bewegte und sie ansah erinnerte sie daran.
    
    Und als er anfing zu sprechen, da wäre sie am liebsten aufgesprungen und hätte sich auf seinen Schoß gesetzt, wie früher bei ihrem Sohn Alexander.
    
    Seine dunklen Augen fixierten dann seine Mutter und er forderte sie auf zu erzählen.
    
    „Also Mutter, jetzt erkläre mir, warum du nicht wolltest, dass wir noch Kontakt zu unserer Familie hatten."
    
    Seine Stimme hat diesen autoritären Klang, die sagt, dass er die Wahrheit hören will und keine Ausflüchte akzeptiert.
    
    Dana und Daphne bekommen bei der Stimme eine Gänsehaut, denn sie ist der Stimme von Alexander so ähnlich, wenn er sich über die beiden geärgert hatte.
    
    Aber das konnte er ja nicht wissen, aber als er sah, dass die beiden sich die Hand halten, um sich ...
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