1. Birgit - Teil 27


    Datum: 02.05.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMacWrite

    ... gegenseitig Mut zu machen, da ahnte er, dass die beiden mehr verbindet als Schwiegertochter und Schwiegermutter.
    
    Und dann schaute seine Mutter ihm in die Augen und begann stockend zu erzählen: „Mac du weißt ja bereits, dass ich und dein Vater ein besonderes Verhältnis hatten. Er war mein 'Herr' und ich seine unterwürfige Sklavin.
    
    Was du nicht weißt, ist das es so schon immer in deiner Familie war. Die Männer der Familie Winter haben nur Frauen geheiratet, die bereit waren, auch mit den anderen Familienmitgliedern intim zu werden und sich zu unterwerfen."
    
    „Heißt dass, dass Vater dich nicht geliebt hat? Er dich nur geheiratet hat, weil du bereit warst, mit der Familie zu ficken und seine Sexsklavin zu sein? Hast du ihn geliebt?", unterbrach Mac seine Mutter rabiat.
    
    Seine Mutter fing wieder an zu weinen, als sie diese harten Vorwürfe hört und da mischte sich seine Großmutter Daphne ein: „Bitte Mac, sei nicht so gemein zu deiner Mutter. Dein Vater hat deine Mutter sehr geliebt und sie ihn auch, nur hat dein Vater sie anscheinend nicht über alles aufgeklärt, da deine Mutter von Natur aus, all diese Dinge in sich trägt. Was ich damit sagen will, ist, dass deine Mutter schon immer devot war. Sie waren schon ein halbes Jahr ein Paar, als sie sich endlich getraut hat, ihm zu beichten, dass sie beim Sex lieber etwas härter rangenommen werden möchte."
    
    „Und woher weißt du, dass Großmutter?", fragte er und steht auf und holt sich noch einen Whisky.
    
    „Schenkst du uns ...
    ... bitte auch einen ein. Ich denke deine Mutter und ich können auch einen gebrauchen", bittet seine Großmutter.
    
    Mac tut ihr den Gefallen und bringt den beiden Frauen auch einen Whisky. Da er ahnt, dass dieses Gespräch länger dauern wird, beschließt er, die Flasche gleich mit zunehmen und stellt sie seitlich auf den Tisch.
    
    Seine Mutter hat, um ihre Nerven zu beruhigen, das Glas schon gelehrt und greift sofort nach der Flasche und schenkt sich nach. Seine Großmutter Daphne bedankt sich, nippt aber nur an ihrem.
    
    „Der ist vorzüglich", sagt sie und fährt dann fort, „Du wolltest wissen, woher ich das weiß. Weil es mir dein Vater erzählt hat, er aber nicht sicher war, ob er damit klarkommt. Weißt du, mitunter ist es schwer für 'Euch Herren' zu akzeptieren, dass wir nicht nur aus Liebe zu euch, uns von anderen ficken lassen. Ich denke, dass gerade Frauen die gerne Sex-Sklavinnen sein möchten, besonders viel Spaß an Sex haben und ihn auch ausleben wollen. Als ledige Frau, die viele verschiedene Sexpartner hat, wäre sie schnell als Nutte oder Hure verschrien und kein seriöser Mann würde sie heiraten wollen. Aber als Sklavin eines Herrn, der sie auch durch andere benutzen lässt, wird ihr dies ermöglicht ohne Konsequenzen.
    
    Aber das war es auch nicht, warum sich dein Vater Sorgen gemacht hat. Selbst als Sklavin hätte er sie nie gezwungen, mit anderen zu ficken. Ihm setzte vielmehr zu, wie deine Mutter damit zurechtkommt, dass er seine Schwester Maria, deine Tante und mich, seine ...
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