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Die drei Frauen in meinem Leben 02
Datum: 30.10.2021, Kategorien: Fetisch Autor: byNaundUli96
... doch längst nicht so stark wie es noch bei David war. Wenn ich heute darüber nachdenke, liegt es wahrscheinlich daran, dass ich Melanie schon zu diesem Zeitpunkt nicht mehr richtig geliebt habe. Ich beobachte das Geschehen auf meinem Computer. Sie kniete sich hin und zog ihm die Hose herunter. Ich wusste, was gleich kommen wird. Er hatte natürlich einen viel größeren Schwanz als ich. Melanie blies seinen halbsteifen Penis zur vollen Größe. Ich war eifersüchtig auf ihn. Mich hat sie schon seit Wochen nicht mehr oral befriedigt. Allgemein hatten wir seit 3 Monaten gar keinen Sex mehr. Der Tennislehrer hielt jetzt ihren Kopf mit beiden Händen fest und stieß gewaltsam seinen dicken Riemen in den Mund meiner Frau. Ich zoomte näher ran. Ich konnte erkennen, wie ihr Spucke aus den Mundwinkeln lief. Wie konnte sie sich das gefallen lassen? Er fickte sie so hart in den Mund, dass sie würgen musste. Ich könnte niemals so eine Frau behandeln. Ungläubig beobachtete ich, wie Melanie sich nach allen Regeln der Kunst von ihm durchficken lies. Ich hasste mich so sehr dafür, doch ich musste meinen steifen Penis durch meine Anzughose massieren. Ihr Tennislehrer hatte eine unglaubliche Ausdauer. Selbst nach fünf Stellungswechseln ist er immer noch nicht zum Höhepunkt gekommen. Wenn ich richtig mitgezählt hatte, hatte Melanie hingegen bereits ihren dritten Orgasmus. Wie eine läufige Hündin kniete sie nun vor ihm. Mit ungeheurer Geschwindigkeit und Kraft hämmerte er seinen fetten Schwanz ...
... von hinten in meine Frau. Sie sah erschöpft aus und tatsächlich brach sie im nächsten Moment unter seinen harten Stößen zusammen. Ihren Tennislehrer schien das nicht zu stören. Er fickte einfach weiter bis er sie endlich durch seinen Orgasmus erlöste. Während er sein Sperma in meine Frau spritzen durfte, kam ich in meine Hose. Er brüllte wie ein wilder Stier, als er sich in ihrer Muschi entlud. Angewidert blickte ich auf meinen Schritt. Es bildete sich eine kleine Pfütze von meinem Sperma. Ich ekelte mich vor meiner Frau. Wie konnte sie mir das schon wieder antun. Ich habe ihr verziehen, dass sie ungeschützten Sex mit einem anderen Mann hatte und sich sogar von ihm schwängern lies. Doch sie missbrauchte mein Vertrauen erneut auf schamlose Weise. Allerdings war ich noch mehr von mir selbst angeekelt. Was bin ich für ein Mann, der seine Frau beim Sex beobachtet und dazu auch noch masturbiert? Selbstverständlich sprach ich meine Frau nicht darauf an. Wieder einmal hatte ich nicht den Mut dazu, sie davon abzuhalten mit anderen Männern zu schlafen. In den folgenden Wochen beobachte ich meine Frau noch öfters beim Sex mit dem Tennislehrer. Jedes Mal habe ich mich dazu selbst befriedigt und jedes Mal habe ich nach meinem Orgasmus abgrundtiefe Scham empfunden. Ich fing an mich selbst zu hassen. Als Melanie erneut in unserem Haus „Tennisunterricht" bekam, wollte ich testen, wie abgebrüht sie mittlerweile ist. Als sie anfingen sich auszuziehen, rief ich zu Hause auf unserem ...