1. Die drei Frauen in meinem Leben 02


    Datum: 30.10.2021, Kategorien: Fetisch Autor: byNaundUli96

    ... Haustelefon an. Erst ignorierte sie das Klingen, doch nach meinem dritten Versuch ging sie schließlich ran. Ich erzählte ihr belangloses Zeug von der Arbeit und beobachtete sie dabei auf dem Bildschirm. Sie saß auf unserem Ehebett und er stand vor ihr und wichste seinen Schwanz. Sie versuchte mich abzuwimmeln, doch ich blieb hartnäckig in der Leitung. Ich hörte die Ungeduld in ihrer genervten Stimme. Sie wollte nicht mit mir reden. Sie wollte gefickt werden.
    
    Als der Tennislehrer näherkam und ihr seinen steifen Schwanz vor den Mund hielt, fiel ich beinahe vom Glauben ab. Sie saugte an seiner Eichel, während ich mit ihr telefonierte. Sofort brach ich meinen Satz ab und traute mich nicht mehr auch nur ein Wort zu sagen. Die Stille nutzte Melanie aus und nahm seinen Schwanz tiefer in den Mund. Ich konnte einfach nicht fassen, was meine Frau für ein durchtriebenes Miststück war. Ich stotterte mir irgendwas über die Arbeit zusammen, während ich meinen Penis durch die Hose knetete. Auch Melanie gab mir nur noch abgehackte Antworten, weil ihr der Tennislehrer seinen Schwanz immer wieder tief in den Mund schob. Selbst durch das Telefon hörte ich, wie sie versuchte ihr Würgen zu unterdrücken. Ich fragte sie, was das für komische Geräusche seien. Sie nuschelte, dass sie gerade einen Joghurt isst und sich verschluckt hätte. Danach nahm sie seinen Schwanz vollständig in den Mund. Ich hatte mittlerweile meine Hose geöffnet und holte mir in meinem Büro einen runter. Diesmal war das ...
    ... Würgegeräusch nicht zu überhören, doch ich ging nicht weiter darauf ein. Es kam gar kein vernünftiges Gespräch mehr zu Stande. Hin und wieder murmelte ich so etwas wie „Ich muss heute noch so viele Baupläne überprüfen", aber von ihr kam immer nur „Hmm" oder „Okay".
    
    Als er seinen Schwanz aus ihrem Mund rauszog und begann ihn zu wichsen, schnaufte sie kurz ins Telefon „Warte mal kurz Schatz." Dann legte sie das Telefon aufs Bett und lies sich von ihm ins Gesicht und in Mund wichsen. Auch ich spritze zeitgleich mein Sperma auf meine Hose und den Schreibtisch. Sobald ich den letzten Tropfen Sperma aus meiner Eichel geholt hatte, stieg in mir wieder unbändiger Zorn und Scham auf. Ich sah auf dem Bildschirm, wie Melanie wieder das Telefon in die Hand nahm.
    
    „Da bin ich wieder Schatz. Tut mir leid. Ich habe gerade nur etwas Saft verschüttet" sagte sie hechelnd in den Hörer, während ihr das Sperma eines anderen Mannes im Gesicht klebte. Ich erwiderte, dass es eh nichts mehr Wichtiges zu erzählen gibt und verabschiedete mich von ihr. Ich wusste, dass es nicht ewig so weiter gehen kann. Ich war entsetzt über die Abgebrühtheit von Melanie und über mich selbst. Der Selbsthass wurde immer größer.
    
    Tatsächlich hat es aber noch einige Wochen gedauert, bis ich mich getraut habe von Melanie zu trennen. Der Tag an dem ich den Entschluss dazu fasste, war Samstag der 18. Oktober. Ich weiß es noch so genau, weil an diesem Tag Nina ihren 15. Geburtstag gefeiert hat. Ich musste bis 16 Uhr ...