Die drei Frauen in meinem Leben 02
Datum: 30.10.2021,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byNaundUli96
... sagte: „Darauf habe ich so lange gewartet". Wir küssten uns lange und intensiv. Der Fluch war gebrochen. In dieser Nacht schliefen wir noch zwei weitere Male miteinander und jedes Mal wollte Melanie, dass ich mein Sperma in ihre Muschi spritze. Obwohl ich nach meinem zweiten Orgasmus schon vollkommen erschöpft und ausgelaugt war, blies Melanie meinen Schwanz erneut hart und kletterte über mich. Elegant lies sie meinen Penis in ihre Muschi gleiten und fing an mich hingebungsvoll zu reiten. Ich spürte mein warmes Sperma, welches langsam aus ihr heraus auf meinen Penis lief. Es dauerte diesmal länger bis ich meinen Höhepunkt erreichte, doch Melanie schien das nicht zu irritieren. Ausdauernd wichste sie meinen Schwanz mit ihrer Muschi, bis ich mich ein drittes Mal in ihr entlud. Als sie von mir herunterstieg, wurde es draußen bereits hell. Sie legte sich auf meine Brust und schlief nach wenigen Minuten in meinem Arm ein. Ich genoss noch eine Weile den Augenblick und dann fiel auch ich in einen wohltunenden Schlaf ohne Alpträume.
In den nächsten Tagen holten wir die vergangenen Monate nach. Wir schliefen vor der Arbeit und nach der Arbeit miteinander. Meistens ging es von Melanie aus, doch auch ich legte meine Unsicherheit immer mehr ab. Langsam schien sich unsere Beziehung wieder zu normalisieren. Der Sex war wunderschön. Ich fühlte mich bei ihr geborgen und hörte auf mich mit David zu vergleichen. Sie liebte mich und die Gefühle, die wir füreinander empfanden, machten ...
... unseren Sex perfekt.
Mittlerweile bin ich seit 8 Wochen aus China zurück und Melanies Affäre geriet immer mehr in Vergessenheit. Als ich an einem Freitagabend nach einem langen Arbeitstag nach Hause kam, empfang mich meine Freundin bereits an der Tür. Sie hatte ein rotes Kleid an, was mich sehr überraschte, da wir den Abend eigentlich zu Hause verbringen wollte. Sie erklärte mir, dass sie einen Tisch in meinem Lieblingsrestaurant reserviert hatte und mich damit überraschen wollte. Ich freute mich sehr und wir fuhren sofort los.
Auf der Fahrt wirkte Melanie sehr zurückhaltend und still. Auch im Restaurant änderte sich ihre Stimmung nicht. Zudem bestellte sie überhaupt nichts zum Essen, da sie keinen Hunger hatte. Nachdem uns der Kellner zwei Gläser Wein gebracht hatte, fragte ich sie, ob bei ihr alles in Ordnung sei. Sie spielte mit ihrer Serviette auf dem Tisch und guckte mich nervös an. Dann stotterte sie: „Nun Schatz. Ich habe heute noch eine weitere Überraschung für dich."
Ich nahm ihre Hände und lächelte sie an. „Noch eine Überraschung? Das wird ja immer besser. Was denn Schatz?" fragte ich neugierig. Melanie grinste angestrengt zurück. Sie schluckte einmal tief und antwortete: „Ich bin schwanger."
PEEENG. Der Satz traf mich wie ein Schlag. Ich lies ihre Hände los und guckte sie schockiert an. Es war nicht schwer zu erahnen, was ich in diesem Moment dachte. Obwohl ich es nicht aussprach, wusste sie genau, was ich mich fragte: „Bin ich der Vater?"
Melanie und ich ...