Die drei Frauen in meinem Leben 02
Datum: 30.10.2021,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byNaundUli96
... hatten vor meiner Dienstreise schon oft über unseren Kinderwunsch geredet. Wir waren seit über 8 Jahren ein Paar und ich hatte einen guten Job mit hohen Einkommen. Wir waren zwar noch jung, doch wir wünschten uns beide ein Kind. Ich nahm einen großen Schluck von meinem Weinglas. Ich wollte etwas sagen, doch meine Lippen bewegten sich nicht. In diesem Moment brachte mir der Kellner mein Essen. Ich blickte runter auf meine Lasagne, als wenn die mir sagen könnte, wie ich mich jetzt verhalten sollte.
Melanie unterbrach das unerträgliche Schweigen: „Schatz wir haben uns doch immer ein Kind gewünscht und ich fühle genau, dass du der Vat-". Ich fiel meiner Freundin ins Wort: „Bitte lass gut sein."
Ich stand auf und ging auf die Toilette. Ich liebe meine Freundin und ich habe ihr die Affäre verziehen, doch plötzlich nahm ich die letzten Wochen ganz anders wahr. Melanie hat mich von einem auf den anderen Tag nahezu bedrängt mir ihr zu schlafen. Wusste sie da bereits, dass sie schwanger ist? Hat David ebenfalls seinen Samen in meine Freundin gespritzt? Ich habe beobachtet, wie sie ungeschützten Sex miteinander hatten. Mir wurde schlecht bei dem Gedanken daran, wie David die Muschi meiner Freundin mit seinem Sperma füllte.
Ich erinnerte mich an die vergangenen Tage. Jedes Mal, wenn ich mit Melanie geschlafen habe, wollte sie, dass ich in ihr komme. War das nur Taktik, damit ich später glauben würde, dass ich der Vater bin? In meinem Kopf drehte sich alles. Ich klatsche mir ...
... Wasser ins Gesicht und betrachtete mich im Spiegel. David hat es geschafft mein Selbstvertrauen zu zerstören. Wegen ihm habe ich mich vor mir selbst geschämt und meine eigene Männlichkeit in Frage gestellt. Wochenlang war ich nicht im Stande mit meinem Mädchen Liebe zu machen. Ich durfte mir von David nicht auch noch meine Beziehung kaputt machen lassen. Ich wusste, dass eine Abtreibung für Melanie nicht in Frage kam. Dafür ist sie zu christlich erzogen worden. Also musste ich mich entweder für sie und das Kind entscheiden oder gegen das Kind und somit auch gegen Melanie.
Ich ging zu unserem Tisch zurück und lies mich auf meinen Stuhl fallen. Ich setzte ein gezwungenes Lächeln auf und sagte: „Wir sind zusammen. Du liebst mich und ich liebe dich. Das ist das Einzige, was zählt. Ich freue mich auf unser Baby". Verwundert über meine Reaktion fiel ihr die Kinnlade runter. Schließlich stand sie auf und umarmte mich. „Ich liebe dich so sehr. Du bist der Mann, mit dem ich eine Familie gründen will" hauchte mir meine Freundin ins Ohr.
Die nächsten Monate stellte unsere Beziehung auf eine harte Probe. Es kostete mich viel Kraft mit anzusehen, wie der Bauch von Melanie immer rundlicher wurde und ich nicht ausschließen konnte, dass ein anderer Mann meine Freundin geschwängert hat. Jede Vorbereitung die wir für das ungeborene Baby treffen mussten, erinnerte mich erneut an ihre Affäre. Ich habe von ihr nie einen Vaterschaftstest verlangt. Ich wusste nicht, ob das feige oder mutig von ...