1. Engel mit Eisaugen


    Datum: 03.05.2019, Kategorien: Sonstige, Autor: xBluna

    ... Zwischendurch flogen ihre nassen Klamotten ans Ufer. Ich versuchte mich zu wehren, wirklich, versuchte sie unterzutauchen, aber gegen zwei hab ich ja keine Chance, vor allem nicht, wenn sich einer von vorn und einer von hinten nackt an mich presst, hmmm!
    
    Zu mehr kam es aber im Wasser wirklich nicht, es war einfach zu kalt. Bibbernd rannten wir ans Ufer, ich Hand in Hand zwischen den beiden nacken Jungs. Sie stellten mich auf eine Decke, zogen mir den Hauch von Badeanzug aus und fingen an, mich gleichzeitig zu frottieren. Vor allem mein Hintern, mein Busen und meine kleine Muschi wurden noch gerubbelt, als sie schon lange trocken waren. Ich konnte nur in der Sonne stehen, die Augen schließen, und das Gefühl genießen.
    
    Langsam wurden mir die Knie weich, da spürte ich einen der kräftigen Körper hinter mir, ein nun wieder anständig großer Schwanz, noch nur halb weich, drückte sich an meine Backen, und zwei starke Arme umfassten mich und fingen an, meinen Busen zu kneten. Dann spürte ich, wie meine Schamlippen gespreizt wurden, und dann eine weiche Zunge in mein Loch eindrang. Meine Beine wollten zusammensacken, doch der hinter mir hielt mich fest, und von vorn wurde meine Spalte geschleckt und mein Kitzler massiert.
    
    Wir waren noch keine Stunde auf unserem Zeltplatz und hatte schon meinem ersten Orgasmus! Wie sollte dass bloß weiter gehen? Ich drehte mich jetzt erstmal zu dem hinter mir um, es war Marco, und küsste ihn dankbar. Ich ließ meine Zunge in seinen Mund gleiten ...
    ... und gleichzeitig schnappte ich mir seinen Schwanz, der schon nach ein paar mal wichsen endgültig stahlhart war. Ich zog ihn mit runter auf die Decke, kniete mich zwischen seine Beine, und begann seinen Schwanz zu lecken und zu saugen, wie ich wusste, dass er es mag. Toni nutzte meine Position, den Hintern hoch in der Luft, aus und schob mir seinen harten Stamm, ohne um Erlaubnis zu bitten, in die nasse Muschi. Protestieren konnte ich aber auch nicht, schließlich steckte ein großer Schwanz tief in meinem Rachen. Es machte mich unglaublich an, gleichzeitig von vorn und von hinten gefickt zu werden, dass sich schon wieder ein Orgasmus ankündigte. Ich spürte schon das Zucken der Bauchmuskeln und wie sich meine Muschi zusammen zog, und ich wusste, diesmal wird es gigantisch. Wild stießen die Schwänze in mich hinein, ohne Pause, ohne Rücksicht, ich merkte, dass auch sie beide kurz vorm kommen waren, da passierte es auch schon. Der erste Spritzer großen Samen, der in meine Muschi schoß, stieß mich über die Klippe, ich kam so wahnsinnig, so geil, es tat fast weh und war so schön, ich musste den Schwanz aus dem Mund nehmen um nicht zu ersticken, wichste ihn weiter und hatte Sekunden später eine Riesenladung Sperma im Gesicht.
    
    Als ich wieder zu mir kam, tropfte mir Sperma vom Kinn, lief mir aus der Muschi übers Bein und tropfte auf die Riesenpfütze, die ich selbst verspritzt hatte. Grinsend reichten mir die Beiden ein Handtuch, ich säuberte mich notdürftig, dann bekamen beide einen ...
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