1. Engel mit Eisaugen


    Datum: 03.05.2019, Kategorien: Sonstige, Autor: xBluna

    ... leidenschaftlichen Zungenkuss, sie sollten ja auch etwas von dem herrlichen Spermageschmack haben.
    
    Nach einem ordentlichen Schluck Wein, direkt aus der Flasche und was zu essen, dämmerte es schon, also bauten wir das Zelt auf, wobei die Beiden schon wieder abenteuerlustiger wurden und mich neckten, durch Küsse, streichelnde Finger und zarten Bissen. Zu meinem Erstaunen standen die beiden Schwänze schon wieder aufrecht. Langsam hatte ich den Verdacht, dass da bunte Pillen im Spiel waren.
    
    Antonio legte sich als erster ins Zelt, zog mich auf sich und küsste mich wild und mit Zunge, so wie ich es am liebsten mag. Ich dirigierte meine Muschi so, dass er problemlos eindringen konnte, tief steckte er in mir, aber nun bestimmte ich das Tempo, ich bewegte mich kaum ließ ihn nur meine Vaginalmuskeln spüren, dass ist zwar sehr anstrengend für mich, gleichzeitig aber auch ein tolles Gefühl, jeden Teil des Penis in mir genau zu spüren, als ich wieder nah vor dem Orgasmus war, spürte ich den zweiten Schwanz an meiner Fotze. Oh, wie er mich dehnte, wie eng es wurde, er konnte nur ein paar Zentimeter in mich stoßen, aber durch den Winkel und dem anderen Schwanz scheuerte eine Eichel unentwegt genau an meinem G-Punkt.
    
    Ich konnte nichts mehr sagen, nur noch Keuchen und Stöhnen, ein Orgasmus folgte dem anderen, auf diesem Level bin ich ganz selten, ich hoffte nur noch, dass sie irgendwann abspritzen würden, es wurde zu einer geilen Qual. Die erlösende Flut Sperma in meiner Pussi habe ...
    ... ich kaum noch mitbekommen. Die beiden waren längst neben mir eingeschlafen, da zuckte es immer noch in mir, die letzten Wellen eines Megaorgasmus."
    
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    "Ich war eine ägyptische Königin, lag in einer goldenen Wanne, in einer warmen, milchig-trüben, exotisch duftenden Flüssigkeit. Eine orientalische Schönheit fächelte mir Luft zu, zwei kräftig gebaute Sklaven wuschen mich mit weichen Schwämmen, erst meinen Oberkörper, meine Brüste, meinen Bauch, dann meine Beine, wanderten die Oberschenkel nach innen, ich wollte gerade genussvoll meine Beine spreizen, da fiel ein grelles Licht auf mein Gesicht. Leider war es nur ein Traum.
    
    Ärgerlich öffnete ich meine Augen, doch nach kurzer Verwirrung war ich wieder in dem Zelt, eine leichte Brise wehte durch den geöffneten Eingang, rechts und links neben mir lagen die jungen Italiener, jeder streichelte auf seiner Seite meine Brüste, saugte zart an meinen Nippeln, streichelte über meine Beine, zwei Hände berührten nur ganz leicht meine Vagina. Was für eine Art aufzuwachen! Seufzend öffnete ich meine Beine, doch sie streichelten nur weiter, dabei war ich doch schon wieder feucht und so bereit. Ich wollte mich verzweifelt selbst befriedigen, meinen Kitzler reiben, mir die Finger in die hungrige Muschi stopfen, doch sie hielten meine Arme fest. Ich hatte keine Chance, sie reizten mich immer mehr, ohne mir Erlösung zu geben.
    
    Statt dessen halfen sie mir aufzustehen, murrend kam ich auf die Füße, nur ein kurzer Sprung in den See half die ...
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