1. Engel mit Eisaugen


    Datum: 03.05.2019, Kategorien: Sonstige, Autor: xBluna

    ... Nerven wieder zu beruhigen, dann gab es Frühstück. Unbefriedigt nahm ich einen Kaffee, sie ‘zwangen' mich auch etwas zu essen, da es anschließend auf eine Klettertour gehen sollte. Eine derartige sportliche Betätigung ist zwar nicht meine Welt, aber ich fügte mich meinem Schicksal. Allerdings durfte ich wieder nur den knappen Badeanzug tragen und meine Sandalen, sie beruhigten mich aber, dass es ein extrem anspruchsloser Weg sei.
    
    Sie hatten nicht gelogen, ich konnte meist problemlos mithalten, wenn ich aber mal hinterherhing, ließen sie grinsend ein paar Sprüche los, in der Richtung von ‘gestern wohl zu viel gefeiert!' Mir war schon klar, dass der Grund, weshalb die beiden Männer meist hinter mir gingen, ein ganz anderer war, als der mich abzusichern. Sie halfen mir auch gern an den steileren Stellen, in dem sie mein nacktes Hinterteil anschoben.
    
    Fast oben angekommen, legte ich einen Endspurt hin, rief dann zu den Jungs runter: 'Wo bleibt ihr denn, ihr Schlappschwänze?' 'Na warte, Dir werden wir es zeigen!' Sie liefen hinter mir her, hatten mich schnell eingeholt. Sie rissen mich zu Boden, fingen an mich durchzukitzeln. Das war so gemein! Sie kitzelten mich an der Seite, unter den Armen, zogen mir sogar die Schuhe aus und kitzelten mich an den Fußsohlen. Ich versuchte mich zu wehren, aber ich musste so lachen, und sie waren zu zweit und sowieso viel stärker. Als sie überhaupt nicht mehr aufhörten, verlor ich, fast hysterisch, die Kontrolle über meine Blase und pinkelte ...
    ... los. Erst waren sie erschreckt, dann lachten sie und meinten, das ich dann wohl nackt bleiben müsste, und zogen mir auch noch den Badeanzug aus.
    
    Toni öffnete seine Hose, holte seinen halb steifen Schwanz heraus und fragte 'bist Du jetzt wieder ein braves Mädchen?' Ich tat so, als wäre ich beleidigt und schaute demonstrativ weg. Da schnappte er sich mich einfach, setzte sich auf einen großen umgefallenen Baum und zog mich bäuchlings auf seinen Schoss und fing ab mir den Popo zu versohlen! Erst nur mit ganz leichten Klapsen, dann aber auch zwischendurch härtere, die richtig brannten. Und Marco half ihm auch noch, indem er meine Arme festhielt.
    
    Ich war total verwirrt, eigentlich hätte ich sauer oder verletzt sein müssen, statt dessen war ich erregt! Und zu allem Überfluss tastete Toni gerade jetzt nach meiner Muschi. Triumphierend hielt er den Finger hoch. 'Hey, die Kleine wird feucht!' Es war mir total peinlich, aber es war doch so aufregend so hilflos zu sein. Nun hielt Toni mich fest, und Marco fühlte meine Pussi. Ich versuchte wieder zu entkommen, da fuhr er mich an: 'Halt still !'. Erschreckt hielt ich inne, aber in seinen Augen sah ich, dass dies immer noch nur ein aufregendes Spiel war. Also entspannte ich mich und versuchte, ganz still zu liegen. Er stieß wieder mit seinen Fingern in meine Spalte, ich wurde immer aufgeregter, immer feuchter, und als sie nun auch noch meinem Kitzler rieben und meine Brustwarzen zwischen den Fingern zwirbelten (Toni hatte meine Hände ...
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