1. Engel mit Eisaugen


    Datum: 03.05.2019, Kategorien: Sonstige, Autor: xBluna

    ... nur noch unter die Arme geklemmt, ich hielt sie ja quasi freiwillig dort), da konnte ich einfach nicht still halten, wand mich auf Tonis Schoß. Marco tat so, als ob enttäuscht von mir wäre, schüttelte den Kopf und sagte: 'So geht das nicht!'
    
    Sie packten mich wieder und legten mich mit dem Rücken quer auf den liegenden Baumstamm, der vielleicht einen Meter Durchmesser hatte. Sie nahmen die kräftige Leine, die eigentlich als Wäscheleine mit im Gepäck war, fesselten meine Handgelenke, und banden meine Arme dann nach hinten über dem Kopf an einen Baum fest. Sie spreizten meine Beine weit und banden sie nach unten am Baumstamm fest, indem sie die Leinen unter dem Baumstamm hindurch führten und dahinter mit meinen Haaren so verknoteten, dass ich, wenn entspannt den Kopf zurücklegte, keinen Zug an den Gelenken oder dem Kopf spürte. Aber bewegen durfte ich mich besser nicht allzu sehr.
    
    Nun lag ich mit Hohlkreuz auf dem Stamm, meine Muschi war weit geöffnet und frei zugänglich und der Busen stand stolz in der Luft. Gemeinerweise verbanden sie nun auch noch meine Augen mit dem Badeanzug.
    
    Ich war gefesselt, ich war hilflos, ich war bewegungsunfähig, ich war blind und ich war so erregt wie noch nie in meinem Leben. Ich stand kurz vorm Orgasmus, so machte mich die Situation an.
    
    Ich hörte, wie sie Zweige abbrachen, dann hörte ich das Sirren eines Zweiges durch die Luft, spürte dann, wie er auf meine Haut auf dem Brustkorb traf, der nächste Hieb traf auf meine Oberschenkel, ...
    ... zuletzt auf meinem Busen. Ich schrie vor Schmerz auf. Doch das Brennen, der Schmerz blieb aus! Langsam dämmerte es mir, sie hatten nur vorgetäuscht mich auszupeitschen, nur mein Kopf hatte aus den leichten Berührungen heftige Hiebe gemacht. Ich wurde langsam verrückt vor Geilheit.
    
    'Bitte...' stammelte ich. 'Bitte was ?' kam zurück 'Bitte macht was...' bettelte ich. 'Du musst schon sagen was wir machen sollen!' 'FICKT MICH ENDLICH' platzte es aus mir heraus.
    
    Sie lachten, begannen aber nun, mich überall gleichzeitig zu streicheln. Mal waren die Finger erotisierend auf meinen Brüsten, dann gleich wieder harmlos auf den Beinen, um sofort wieder meine Schamlippen zu berühren. Zuerst genoss ich die sanften Berührungen auf meiner Haut, aber schon bald wurde es zu einer nicht auszuhaltenden Tortur. Meine Nerven wurden immer erregter, ich bebte, ich lief geradezu aus, ich wimmerte, aber ich erhielt keine Befriedigung.
    
    Plötzlich hörte alles auf. Keine Berührungen, keine Bewegungen, keine Geräusche außer denen der Natur. Es fühlte sich für mich wie Stunden an, in denen ich regungslos auf meinem Baum lag, ich versuchte, alle Geräusche zu deuten, aber nichts tat sich.
    
    Dann, ohne Vorwarnung, schoben sie beide gleichzeitig ihre harten Schwänze in mich, einer in meinen Mund, der andere in meine klitschnasse Fotze. Bumm. Wie eine Explosion kam es in mir. Und es hörte nicht auf. Gnadenlos stießen sie ihre Schwänze in mich, tief und gleichmäßig. Ich hätte vor Lust schreien mögen, hatte ...
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