1. Engel mit Eisaugen


    Datum: 03.05.2019, Kategorien: Sonstige, Autor: xBluna

    ... aber diesen Riesenschwanz tief im Rachen. Seit den Vormittagsstunden hatten sie meine Geilheit am kochen gehalten, jetzt entlud sie sich in wahnsinnigen Orgasmen. Ich wollte mein Becken gegen diesen geilen Schwanz in meiner Möse entgegenstoßen, war aber zur Untätigkeit verurteilt. Ich spürte Sperma in meine Dose spritzen, wenige Momente später hatte ich den Geschmack von jenem Schwanz in meinem Mund, und der nächste Schwanz drückte sich zwischen meine Schamlippen. Dieser Schwanz fickte mich schneller, wilder, war aber durch mein Blasen schon dicht vorm Abspritzen, ich konnte den ersten durch kräftiges Saugen und feuchtem Zungenschlag wieder steif bekommen, gerade bevor ich zu zweitenmal innerhalb von fünf Minuten mit Samen gefüllt wurde. Sie nahmen mir die improvisierte Augenbinde ab, ich blinzelte in der grellen Sonne.
    
    Marco, den ich zuletzt im Mund hatte, flüsterte mir ins Ohr ‘and now to something completely different'. Als Engländerin kannte ich den alten Monthy-Python-Spruch natürlich, aber bevor ich mir Gedanken machen konnte, stopfte er mir den Badeanzug in den Mund. Dann ging er um mich herum, und ich spürte seine Eichel an meinem Anus. Jetzt fiel mir wieder ein, dass ich gehört hatte, dass man bei Fesselspielen ein ‘Safe-Word' vereinbart, aber dafür war es wohl zu spät, bewegungsunfähig an einen Baum gefesselt, mit einem Knebel im Mund.
    
    Ich hatte keinerlei Erfahrung mit Anal-Sex, wusste aber, dass man sich besser entspannen sollte, damit es nicht wehtat. Aber ...
    ... die Anspannung war doch zu groß, es tat höllisch weh, als er seine Eichel durch meinen Ringmuskel presste, mein Schrei erreichte die Umwelt nur sehr gedämpft. Dort verharrte Marco aber erstmal. Toni stand an meinem Kopfende, streichelte meine Brüste sehr zart, fuhr mit seiner Zunge über meine Nippel, die so hart wie noch nie abstanden. Dann biss er richtig zu, richtig fest, dass aus dem erregenden Gefühl Schmerz wurde. Ich dachte überhaupt nicht mehr an das dicke Ding in meinem Arsch, er hatte nur sekundenlang fest zugebissen, es war eigentlich auch mehr Schreck als Schmerz gewesen. Ich konnte mich wieder auf meine Angst vor dem Schwanz in meinem Po konzentrieren, musste aber feststellen, dass der schon komplett in mir steckte. Verdammte Bastarde.
    
    Das Gefühl war anfangs sehr komisch, aber ich spürte, dass auch dort hinten Nerven sind, die nicht nur Schmerzen, sondern auch aufregende Gefühle übermitteln. Als er anfing, sich in mir zu bewegen, fühlte es sich schon ziemlich gut an. Toni nahm jetzt den Knebel aus meinem Mund, steckte seinen Schwanz hinein, den ich begeistert lutschte. Er knetete wieder meine Brüste und als Marco auch noch mit meinem Kitzler spielte, und ein paar Finger in meine Muschi steckte, da erlebte ich meinen ersten Anal-Sex-Orgasmus. Nachdem ich fast zeitgleich eine Ladung Sperma in den Mund und in den Arsch bekommen hatte, banden die beiden mich wieder los. Ich brauchte eine ganze Weile, bis ich meine Glieder wieder eingerenkt hatte, dann ging es auf ...
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