1. Engel mit Eisaugen


    Datum: 03.05.2019, Kategorien: Sonstige, Autor: xBluna

    ... den Rückweg zum Zelt. Ich blieb im Gegensatz zu den beiden nackt, sie hatten mir ein Kleiderverbot auferlegt."
    
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    "Es war schon fast wieder dunkel, als wir wieder an unserem Zelt ankamen. Während die Jungs etwas zu essen machten, wusch ich mir den ganzen Staub vom Leib, auch meine arme Muschi und der misshandelte Hintern brauchten dringend eine gründliche Reinigung. Wie ich da nackt im Mondlicht mit den Füßen im Wasser stand schien die beiden Männer zu inspirieren, mir ragten jedenfalls zwei Schwänze aus den geöffneten Hosen entgegen. Oh je, mir schwante, diese Nacht war noch nicht zu Ende.
    
    Nach dem Essen konnten die beiden es überhaupt nicht abwarten ins Zelt zu kommen. 'Aber mir tut alles weh', maulte ich. 'Kein Problem', meinte Marco. Ich musste mich auf dem Bauch legen, dann verrieb er Öl, dass er in der Handfläche aufwärmte, auf meinen ganzen Körper und begann, meinen Nacken, dann meine Schultern, Rücken, Beine, und Po mit seinen kräftigen Händen zu massieren. Und wie er massieren konnte, ich schwamm regelrecht davon! Der harte Schwanz, der dann in meine ölig-glitschige Muschi von hinten eindrang, machte das Gefühl perfekt. Er zog mich dann auf meine Knie, damit er schön langsam und tief in mich eindringen konnte. Nach der harten Tortur nachmittags, war dieser sanfte ruhige Fick genau das, was ich brauchte, um wieder auf Touren zu kommen. Antonio schaute uns eine Zeit lang nur zu, dann kam er aber doch zu mir, ließ mich seinen Stamm schon hart blasen, und ...
    ... und dann rammelten wir alle drei doch wieder hemmungslos drauflos. Sie verteilten ihrer mehr Öl auf mir, auf meine Titten, meinen Bauch, meine Beine, auch Muschi und Hintern bekamen ordentlich was ab. Es war eine fürchterliche Sauerei, aber fühlte sich herrlich geil glitschig an.
    
    Ich hab keine Ahnung, wieviele Orgasmen ich in der Nacht hatte, oder wieviel Sperma ich geschluckt habe, der Höhepunkt schlechthin war, als ich auf Marco lag, seinen Schwanz tief in meiner Pussi, seine Zunge in meinem Mund, und Toni mir seinen Harten in den Arsch schob. Ich dachte, es wurde mich zerreißen, und doch war es der totale Hammer, mal stießen sie abwechselnd, mal gleichzeitig zu, mal langsam dann wieder schnell, meine Orgasmen hörten überhaupt nicht mehr auf, es fühlte an wie ein einziger endloser, als sie endlich ihren Samen in mich schossen, war ich völlig fertig, ich dachte ich mir noch, jetzt noch einer im Mund, dass wäre das Geilste auf der Welt.
    
    Dann war ich erstmal weg vom Fenster, irgendwann bin ich mal kurz aufgeschreckt, da lag ich immer noch auf Marco und spürte seinen nun weichen Penis immer noch in mir. Ich rutschte von ihm herunter, legte mich neben ihm, da gab er mir ein Küsschen und streichelte meinen Kopf und ich schlief wieder ein.
    
    Der nächste Morgen verlief ruhig, wir hatten uns erstmal genug ausgetobt, wir mussten ja auch noch alles zusammen sammeln und uns auf den anstrengenden Heimweg machen. Da kam Toni mit einem winzigen gelben Bikini an 'guckt mal, was ich ...
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