Immer das Gleiche
Datum: 31.10.2021,
Kategorien:
Schlampen
Autor: Sirene
... Kratzspuren auf seinem Rücken. Er hatte sich Abwechslung verschafft während der fünf Tage.
Es ist immer wieder das Gleiche, Sex muss sein, und fünf Tage ohne sind eine harte Zeit. Timo beglückte mich mit seinen Händen und seinem Mund. Richtiger gesagt, er beglückte mich mit seiner Zunge. Nicht nur, dass er an meinen Nippeln rumlutschte und mich richtig wuschig machte, dann war meine Fruchtfurche dran. So hatte ich das noch nie erlebt von ihm. Hatte er in dem Seminar was dazugelernt?
Seine Hände und seine Finger waren unablässig an und mit meinen oberen Extremitäten zugange. Immer wieder zuckte ich zusammen, wenn er meine Nippel zwirbelte. Wenn er zwischendurch meine Titten richtig knetete verstärkte sich dieses Gefühl. Das Neue war aber seine Zungenfertigkeit. Seine Lippen sogen an meinen Labien und seine Zunge fuhr gleichzeitig hindurch. Ganz langsam arbeitete er sich von unten nach oben vor. Auch früher hatte er das schon gemacht, aber er hatte eine neue Technik entwickelt, um es mal nüchtern auszudrücken.
Seine Zunge leckte ganz tief unten und immer tiefer, während seine Lippen immer stärker an meinen Schamlippen saugten. Dieses Kontra zwischen Saugen und Lecken war es, was es so spannend machte. Langsam arbeitete er sich weiter nach oben in meiner Spalte. Ich konnte es gar nicht erwarten, bis er endlich an meinem Lustknopf ankommen würde. Timo ließ sich Zeit. Es war quälerisch, welches Schindluder er mit mir betrieb. Es war gemein, und es war höllisch gut ...
... zugleich. Dann war es soweit, das erste Mal berührte seine Zunge meinen absoluten Lustpunkt. Ich jammerte, mein Becken hüpfte, und schon war es wieder vorbei. Seine Zunge pausierte. Ich hätte zur Mörderin werden können.
Ich presste seinen Kopf dorthin, wo ich ihn haben wollte. Timo küsste nur ganz zart dort unten zwischen meinen Beinen. Er ließ mich zappeln, bis er endlich wieder seine Zunge rausstreckte. Diesmal ging er zum Frontalangriff über. Meine Perle war sein Ziel. Er nahm seine Hände zu Hilfe und spreizte die Lippen meiner Muschi weit auseinander. Nun lag mein Lustpunkt ungeschützt vor seinen Lippen und seiner Zunge. Timo nutzte das, er nutzte das aus. Meine Zuchtperle war ihm ausgeliefert. Innerhalb kürzester Zeit brachte er mich zum Höhepunkt.
Und dann war er dran. Ich war nicht nur feucht, ich war nass. Er rammte mir seinen Hammer in meine Fotze, wie Männer das so gerne sagen, und befriedigte sich selbst in meiner Röhre. So, wie er mich durchfickte, kam es auch mir nochmal. Fünf Tage Ohne sind nicht so ganz ohne. Die Wärme von seinem Körper, den ich auf mir spürte und der Schwanz in mir drin lösten einen erneuten Höhepunkt in mir aus. Es geht nichts über einen geilen Mann.
Immer das Gleiche, ist es nicht immer wieder gleich schön? Es gibt aber natürlich auch Momente, in denen man sich mal Abwechslung wünscht. Mann ist Mann, und wenn er im Bett sitzt und hustet. Das war jetzt ein bisschen gehässig, gebe ich ja zu. Aber Mann ist auch Mann, wenn er einen Schwanz ...