1. Immer das Gleiche


    Datum: 31.10.2021, Kategorien: Schlampen Autor: Sirene

    ... Angel.
    
    Ich verabschiedete mich von Timo, um angeblich eine Freundin treffen zu wollen. Sein Chef hatte nicht übertrieben, das Gulasch war toll. Hinterher saßen wir beide mit einem Espresso wieder auf dieser lauschigen Gartenbank. Er hatte extra Sitzkissen drauf drapiert. Die Luft war lau und warm. Wir stellten unsere leeren Tassen neben der Bank ab, und dann ging er zum Angriff über. Mit einem Arm umarmte er mich, und seine andere Hand landete auf einem meiner Oberschenkel. Ich ließ es geschehen. Auch seine Kussattacke erwiderte ich. Ich hatte ihn da, wo ich ihn haben wollte.
    
    Ich trug eine dünne Sommerbluse wiederum ohne BH darunter. Schon während des Essens hatte er mir ständig auf den Busen gestarrt. Als Rock hatte ich einen ebenso leichten schwingenden Faltenrock gewählt, ohne Strümpfe dazu anzuziehen. Dafür waren die Absätze meiner High Heels umso höher. Lerne mich den Mann kennen, den das unberührt lässt. Schließlich schleppte er mich ab in sein Schlafzimmer. War doch klar, also mir war es jedenfalls klar.
    
    Ich konnte gar nicht so schnell gucken, wie er mich ausgezogen hatte. Als gestandener Ehemann wusste er natürlich, wie man das macht. Und dann fiel ein ausgehungerter Scheidungsfall über mich her. Er konnte sich nicht mehr beherrschen, er war nicht zart sondern fast schon grob. Aber was soll ich sagen, es gefiel mir. Ich war ein Objekt für ihn, seine Lust und seine ungestillte Gier. Für Männer ist es vielleicht nicht ohne weiteres begreiflich, aber wenn man ...
    ... eine Frau einfach hernimmt, wenn sie die Sucht des Mannes überfällt, dann regen sich alle unsere weiblichen Sinne. Wir sind nur noch Frau und Lustobjekt. Meine Nippel standen sofort aufrecht. Meine Muschi sonderte alle erforderlichen Sekrete ab. Ich wartete nur noch auf seinen Schwanz in mir.
    
    Er fickte mich mit Hingabe, und ich erlebte einen herrlichen Höhepunkt. Am folgenden Tag wurde Timo befördert. Es gibt aber immer zwei Seiten einer Medaille. Ein Jahr später haben Timo und ich uns getrennt. Er war nur noch mit seiner Arbeit beschäftigt. Sein neuer Job verlangte viel von ihm ab. Es blieb kaum noch Zeit für mich. Er kam abends abgeschlafft und müde nachhause und ging früh zu Bett. Am Wochenende brachte er sich noch Arbeit mit nachhause.
    
    Kurze Zeit später lernte ich Jojo kennen. Keine Ahnung, warum er so genannt wurde, eigentlich hieß er Jacob. Aber er war springlebendig, und vielleicht war das der Grund für seinen Nick. Er war groß, schlank und sportlich und hatte immer ein freundliches Lächeln parat. In nicht allzu ferner Zukunft würde auch ich dreißig werden, auch wenn es noch ein paar Jahre bis dahin wären. Also es wären noch genau ein Paar Jahre bis dahin. Wir Frauen haben wohl eine Macke vor jedem Sprung ins nächste Jahrzehnt.
    
    Jojo war mir näher gekommen auf einer Betriebsfeier in meiner Firma. Sie fand in großem Rahmen statt sogar mit einer Band in einem Großen Saal. Er forderte mich zum Tanzen auf und das zum wiederholten Mal. Es war ein Schmusesong, als ich ...
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