Immer das Gleiche
Datum: 31.10.2021,
Kategorien:
Schlampen
Autor: Sirene
... ihn das erste Mal körpernah spürte. Wir Frauen mögen das, wenn der Typ uns gefällt. Er streichelte mir über den Rücken, und ich kuschelte mich an ihn. Ich hatte das vermisst in der letzten Zeit. Es hatte keine Körpernähe mehr gegeben. Jojo machte das sehr geschickt und gekonnt. Erst ließ er eine Hand und dann die zweite zu meinen Hüften hinuntergleiten. Dann zog er mein Becken immer näher und enger an sich heran. Ich leistete keinen Widerstand. Schließlich traute er sich und küsste mich. Ich ließ mich drauf ein.
Die Frage war doch, wollte er nur eine schnelle Nummer? Ja was denn, ich hatte doch auch schon länger keinen Schwanz mehr gehabt. Ich übernahm die Führung, nicht beim Tanzen sondern beim Fortgang des Abends. Selbst ist die Frau! Er gefiel mir, er gefiel mir richtig gut. Ich überlegte, wie ich es anstellen könnte. In dem Veranstaltungszentrum, in dem die Feier stattfand, gab es noch mehrere Nebenräume. Ich hatte sie auf meinem Gang zu den Waschräumen entdeckt. Ich schleifte Jojo zu einem dieser Räume. Im ersten Raum, den wir betreten wollten, vögelte bereits ein anderes Paar. Sie war eine Kollegin von mir, ihn kannte ich nicht, aber es war nicht ihr Ehemann. Der nächste Raum war frei.
Jojo tat das, was Männer immer als erstes tun. Er ging mir an die Titten. Dann langte seine zweite Hand runter an meinen Arsch. Von Timo wusste ich, wie Männer über uns Frauen reden. Sollen sie, solange sie dabei erfolgreich agieren. Wir Frauen wollen das, wir wollen so ...
... "ungeschminkt" behandelt werden. Zu spüren, zu erleben, zu erfahren, wie ein Mann uns begehrt, das ist unser Lustgewinn in diesen ersten Momenten, wenn ein Mann sich uns nähert und anfasst. Wir wissen, dass dann auch sein Paradestück in Form kommt. Und ohne geht es ja wohl nicht, oder?
Auch ich erlaubte mir jetzt, an seine Arschbacken zu fassen und ihn dicht an mich heranzuziehen. Was ich da in Höhe meiner Vulva erspürte, war vielversprechend. In diesem Raum gab es sowas wie Schultische oder Seminartische. Ich hopste auf einen der Tische und breitete meine Beine weit auseinander. Gleichzeitig zog ich meinen Rock in die Höhe. Jojo begriff schnell. Er kniete vor mir nieder, schob meinen Slip beiseite, und schon war seine Zunge in meiner Spalte. Seine Hände waren immer noch oder immer wieder mit meinen Titten beschäftigt. Dann ließ er zwei Finger seiner einen Hand in mein Fotzenloch eintauchen, wie Timo das immer ausgedrückt hatte. Tief drinnen seine beiden Finger und weiter oben seine Zunge. Er suchte und fand mit seinen Fingern den empfindlichsten Punkt in meiner Scheide. Er massierte ihn kräftig. Ich fing an zu jammern, weil meine Selbstbeherrschung schwand.
Ich war noch komplett angezogen. Ich riss Jojo hoch, öffnete seinen Reißverschluss und zog seinen steifen Schwanz in mich rein. Überflüssig zu erwähnen, wie er mich durchfickte. Als der Abend, die Feier endete, fragte er mich: "Schenkst Du mir Deinen Slip?" Ich zog ihn aus und gab ihn ihm. Zwei Jahre später haben wir ...