Immer das Gleiche
Datum: 31.10.2021,
Kategorien:
Schlampen
Autor: Sirene
... geheiratet, ich war gerade dreißig geworden.
Wer jetzt glaubt, das war alles, sieht sich getäuscht. Jojo und ich führen eine wilde Ehe. Es geht dabei nicht um die rechtliche Betrachtung, einen Trauschein hatten wir ja, sondern es geht um Fakten. Wie viele Ehen zerbrechen an der Eintönigkeit. Das wollten wir auf keinen Fall, da waren wir uns einig. Er durfte links und rechts ficken, und ich durfte links und rechts vögeln. Manchmal taten wir es auch gemeinsam. Jojo hatte da so eine Flunse aufgetan. Sie war hübsch und auch attraktiv, das musste ich, wenn auch widerwillig, zugeben. Guten Geschmack hatte er immer schon bewiesen, sonst hätte er ja auch nicht mich geheiratet. Ich erwischte die beiden bei uns zuhause im Bett, als ich später am Abend von meinem Mädelstreffen zurückkam. Er hatte wohl nicht so früh mit mir gerechnet. Sie war verständlicherweise zunächst erschrocken.
Als ich mich einfach auszog und zu beiden ins Bett stieg, beruhigte sie sich wieder ein bisschen. Sie konnte ja auch nicht wissen, wie Jojo ich zueinander standen. Ich bin nicht direkt lesbisch, aber ein schöner Frauenkörper konnte und kann auch mich faszinieren. Wenn ich dann noch sehe, wie mein Mann an diesem Körper rummacht und welche Ausmaße sein Schwanz dabei annimmt, dann regt sich alles in mir. Ich hatte keine Ahnung, wer sie war, woher sie kam und wie sie hieß, aber sie war das, was Männer eine heiße Braut nennen.
Ich legte mich neben sie, und ich fasste sie an. Sie war zunächst ganz ...
... erschrocken, aber als sie bemerkte, wie sanft ich über ihre Haut streichelte, wurde sie vielleicht nicht ruhiger aber gelassener. Natürlich wissen wir Frauen es, wo und wie es schön ist, wenn wir berührt werden. Ich griff nach einer ihrer Hände und lenkte sie zu meinem Busen. Auch ich wollte gestreichelt werden. Schon taten wir beiden das, was sonst die Männer mit uns tun. Jojo lag hinter ihr, rückte näher an sie heran und streichelte ihre Schultern. Ich konnte mir gut vorstellen, wo sein Schwanz sich jetzt befand. Ich verstärkte meine Bemühungen und nahm die Brüste von ihr fest in meine Hände. Sie reagierte prompt, und meine beiden Lustmurmeln wurden ebenfalls von ihr härter rangenommen. Ich küsste sie, und sie öffnete bereitwillig ihren Mund.
Es war nicht das erste Mal, dass ich mit einer Frau zusammen im Bett war. Aber es war das erste Mal, dass Jojo dabei war. Und eigentlich wollte er ja sie ficken. Sollte er doch, wenn er wollte. Aber ein bisschen Spaß wollte ich auch dabei haben. Ich griff ihr an ihre Muschi, wie wir Frauen das so sagen. Die Männer reden dann immer von der Möse oder der Fotze einer Frau. Erstaunlicherweise war sie schon feucht. Offenbar hatte Jojo schon gute Vorarbeit geleistet. Auch sie traute sich und steckte mir einen Finger in meine eheliche Spalte. Wir beide reizten uns mit unseren Fingern, und wir beide wurden jetzt gemeinsam immer rattiger. Ich zog meinen Finger zurück und leckte ihren Mösenschleim davon ab. Ich konnte Männer verstehen, warum sie uns ...