1. Des Schneiders scharfe Nadel Teil 2


    Datum: 03.05.2019, Kategorien: Schwule Reif Autor: Mattibear

    Nach gut drei Wochen bekam meine Mutter eine Postkarte von Robert, worauf stand, dass ihre Sachen fertig seinen und abgeholt werden können. Sie wollte schon selbst gehen und sie abholen, aber ich fragte, ob ich das nicht lieber machen könne. Sie war einverstanden, denn sie glaubte, ich wollte wieder Roberts Geschichten aus der Seemannszeit lauschen. Ja, meine Mama wusste, dass ich für die Seefahrerromantik schwärmte, denn wie alle Jungen habe ich sämtliche Romane von Stevenson, Verne und Defoe gelesen.
    
    Aber man wird schon ahnen, warum ich wieder dort hin wollte. Die letzten Tage habe ich viel an Robert gedacht, aber irgendwie auch nie die Zeit gehabt, dort mal vorbeizuschauen, denn ich war damals gerade in der Ausbildung in einer anderen Stadt. Aber jetzt trieb mich wieder die Geilheit, aber ein wenig auch die Sehnsucht dort hin.
    
    Robert öffnete mir auf mein Klingeln, da er wohl schon ahnte, dass ich kommen würde. Aber als ich eintrat, sah ich in seiner Werkstatt einen Mann sitzen, ungefähr 60 Jahre alt, so eine Mischung aus Sean Connery und Günther Strack, von dem er wohl die Figur hatte und von dem Ex-Bond den Kopf. Ein schlohweißer Vollbart, das Haupthaar und blaue Augen, aus seinem Hemdausschnitt lugten grauschwarze Haare hervor. Der könnte mir auch gefallen, dachte ich mir so bei mir, aber sicher ist das nur ein Kunde von Robert. Aber der stellte mich ihm vor: „Das ist Georg, von dem ich dir schon erzählt habe. Heute, genau vor einer Stunde, stand er plötzlich vor ...
    ... der Tür. Ich habe dann auch von dir erzählt und dass wir auch eine Menge Spaß hatten vor ein paar Tagen. Da wollte er dich auch mal kennen lernen. Ist dir doch recht, oder?“ Nun, eigentlich wollte ich es mal wieder genießen, mit Robert allein zu sein, aber der Gedanke, es mal mit zwei bärigen Männern zu treiben, war schon geil genug, so meinte ich, dass ich nichts dagegen hätte, wenn ein Dritter ins Spiel kommt.
    
    Robert freute sich, dass ich Georg sympathisch fand und einem flotten Dreier nicht abgeneigt war. Also schloss er die Tür der Werkstatt von innen ab und scheuchte uns unter die Dusche, während er im Schlafzimmer schon alles vorbereitete.
    
    Georg war, wie schon erwähnt, ein ziemlich beleibter Typ, aber die Duschkabine war auch ziemlich geräumig. So, dass wir beide reinpassten. Der Kerl war wie Robert stark behaart, aber sein Schwanz setzte allem die Krone auf. Zwar etwas kleiner als die des Schneidermeisters, aber ziemlich dick, etwas vergleichbar mit einer Spraydose. Ich konnte mir zwar schlecht vorstellen, dass er damit Robert......, aber seine Olle umso besser, bei so einem „Monstrum“ würde ich auch öfter meine Migräne kriegen.
    
    Wir duschten also und wuschen besonders die Schwänze und Arschspalten, als dann auch Robert nackt kam und sich mit unter die Dusche stellte, aber nun wurde es doch ziemlich eng und wir beschlossen, uns endlich auf die „Lümmelwiese“ zu verziehen.
    
    Dort ließen wir uns gar nicht lange Zeit und kamen auch gleich zur Sache. Georg ließ sich ...
«123»