1. Des Schneiders scharfe Nadel Teil 2


    Datum: 03.05.2019, Kategorien: Schwule Reif Autor: Mattibear

    ... von mir den Schwanz blasen, Robert nahm meinen Freudenspender in den Mund. Es muss ein Anblick der Götter gewesen sein, diese Kettenbläserei, zwischendurch wurde immer mal die Position gewechselt, so, dass jeder mal jeden im Mund hatte. Wie ich dann später mal aus den Augenwinkeln mitbekommen hatte, wurde gerade Roberts Kimme von Georg mit Vaseline eingeschmiert. Der Weißbart rieb sich damit auch seinen dicken Riemen ein, dann setzte er seinen Schwanz an Roberts Loch an, dieser lag auf den Rücken und hatte sich seine Beine auf Georgs Schultern gelegt, es sah alles so routiniert aus, so dass es mir schon klar war, dass die beiden es so schon öfter so getrieben haben. Gerade, als Georg ganz langsam zustieß, stöhnte Robert nur so vor Lust und sein Schwanz stand richtig steif am Bauch hoch. Ich sah das erste Mal, dass sich zwei Kerle begatteten, kein Wunder, dass bei diesem Anblick mein Schwanz richtiges Kingsize-Format annahm. Die beiden stöhnten nur so und Georg stieß immer wieder in Roberts Arsch. Ich nahm Roberts Schwanz in den Mund und spürte im nächsten Moment auch schon die kalte Vaseline an meiner Rosette. Robert flüsterte mir zu, dass er jetzt ganz gerne mal in mich reinwolle, er werde auch vorsichtig sein. Okay, ich war bisher noch nie gebumst worden, aber ich wollte in diesem Moment auch nicht als Feigling dastehen. Als Georg sich, ohne abgespritzt zu haben, aus Roberts Loch zurückzog, rieb er noch Roberts Schwanz mit der Creme ein, so, dass es mir leicht fallen ...
    ... würde, den Riesenlümmel zu ertragen. Dann setzte ich mich rittlings auf den Schwanz und es klappte ganz gut, es flutschte nur so rein. Schwungvoll begann ich zu reiten und in den Pausen, die ich machte, stieß Robert von unten zu. Ich genoss es, hinten so gut ausgefüllt zu sein, ich ritt meinen Hengst richtig zu, wobei mein Riemen von Robert auch weiter richtig gewichst wurde.
    
    Doch nun kam Georg wieder ins Spiel. Ich war gerade so schön auf Roberts Schwanz eingespielt, da schubste er mich doch von ihm runter, so, dass ich nach vorne flog. Dann setzte er seine dicke Prachtgurke an mein Loch an und stieß langsam hinein, was ganz gut klappte, denn es war ja noch von Robert geweitet. Zuerst war der Schmerz ein wenig heftig, denn Georgs Schwanz war ja auch ein wenig dick, aber er war sehr behutsam und ließ mich ein paar Sekunden an seinen Riemen gewöhnen. Robert nahm meinen Schwanz in den Mund und blies das harte Teil. Ein Wahnsinnsgefühl, vorne geblasen und hinten gebumst zu werden.
    
    Doch leider hielt dieses Feeling nicht sehr lange, da Robert auch endlich wieder zum Zuge kommen wollte, er schlug deshalb einen Stellungswechsel vor. Er wollte wieder von Georg gebumst werden, also wurden sämtliche Teile wieder geschmiert, Georg legte sich auf den Rücken, Robert setzte sich auf den Riemen und ich setzte mich auf Georgs Gesicht, um mich von ihn die Rosette lecken zu lassen. Der Vollbart kitzelte ganz schön, war ich aber schon gewohnt. Natürlich wurden unsere Schwänze wieder dabei ...