1. Du solltest öfter nackt sein! (Teil4)


    Datum: 03.05.2019, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... der absolut nichts ausgespart wurde. Dementsprechend lange zog sich das auch hin, nämlich fast zwei Stunden. Und der absolute Tupfen auf dem „i“ war, dass ich die ganze Zeit über splitterfasernackt war. Wenn zu Hause für mich Bekleidungsverbot galt, wurde mir diese Nacktheit nie so intensiv bewusst, auch beim Modell stehen nicht. Aber hier in diesem Untersuchungsraum verspürte ich diese Ausgeliefertheit und diese absolute Nacktheit noch viel mehr. Besonders deutlich wurde sie durch die intensiven Körperkontakte mit dem Arzt. Auch wenn diese Berührungen durch die Untersuchungsvorgänge bedingt waren, hatte ich doch den Eindruck, dass es Dr. Kaiser ungeheuer viel Freude bereitete, meinen Körper an allen möglichen und unmöglichen Stellen anfassen zu können. Irgendwie erinnerte mich das an eine Fleischbeschau auf einem Viehmarkt. Zwei Stunden lang waren Dr. Kaiser, Paps und Markus voll auf meinen total zur Schau gestellten Körper fixiert. Jedes noch so kleine Detail wurde intensiv untersucht, geprüft und auch noch besprochen. Besonders intensiv hat sich der Arzt über die Beschaffenheit meiner Schamlippen ausgelassen, um dann zum Schluss zu kommen, dass sie so geradezu perfekt sind.
    
    Als dann endlich die Untersuchung zu Ende schien, gab es auch noch eine Besprechung über die Untersuchungsergebnisse, aber nicht erst, nachdem ich mich angezogen hatte. Sogar dabei musste ich vollständig nackt sein. Erst unmittelbar vor Verlassen der Ordination konnte ich mich wieder ...
    ... anziehen.
    
    Als wir wieder im Auto saßen, atmete ich erst einmal tief durch, ehe ich sagte: „Jetzt habt Ihr wohl alles von mir gesehen. Da hattet Ihr wohl Euren Spaß! Danke, das war sehr einfühlsam!“
    
    Mein Vater: „Ich denke, mein Freund Johannes hat wohl etwas überzogen. Ich hätte nie gedacht, dass er Dich so genau untersucht. Aber jedenfalls hast Du das auch mal kennen gelernt! Aber jetzt hast Du Dir eine Stärkung verdient!“
    
    Nachdem Abstellen meines Autos gingen wir zu meinen Eltern ins Haus. Mutter hatte schon eine Jause hergerichtet und als ich gerade am Esstisch Platz nehmen wollte, sagte Paps: „Michaela, hast Du nicht etwas vergessen?“
    
    Auch Du meine Güte, ich hatte ja versprochen, dass ich auch bei meinen Eltern nackt sein würde. Jetzt war es eigentlich auch schon egal: „Ja, Paps, versprochen ist versprochen!“
    
    Ich ging kurz vom Wohnzimmer hinüber ins Gästezimmer, zog mich aus und kehrte dann nackt ins Wohnzimmer zurück, um mich wieder an den Esstisch zu setzen.
    
    Markus: „Mama, ich wusste gar nicht, dass das Bekleidungsverbot auch auf Besuche hier bei den Großeltern ausgeweitet wurde!“
    
    Ich: „Paps hat mich charmant dazu überredet. Nur dass dies unbeschränkt gilt!“
    
    Meine Mutter: „Nun Michaela, hat Dich Dr. Kaiser wohl ganz ausgezogen?“
    
    Ich: „Wau, das war nicht ohne. Mit so etwas habe ich nie und nimmer gerechnet, das war total krass. Paps aber hat sicher nicht damit gerechnet, dass sein Freund so weit geht. Natürlich schämt man sich, wenn man nackt ist, das ist ja ...