1. Business Woman


    Datum: 05.11.2021, Kategorien: Gruppensex Autor: bybeardsley4

    ... mithörten, und die jetzt voller Vorfreude das Grinsen anfingen. Sie hätten Zeugen des Gelingens seiner Rache werden sollen; Zeugen des Misslingens zu sein, das zumindest wollte er sich ersparen. Wenn er jetzt seinen Kumpanen seinen wahren Absichten gestanden hätte, sie hätten ihn ausgelacht. Die beiden waren begeistert von K.s Vorschlag, das war klar. Die waren dabei. Sie waren ja extra bei ihm vorbeigekommen, um genau das vorzuschlagen, und hatten ihn gedrängt, jetzt gleich anzurufen, obwohl er sie zu diesem Zeitpunkt immer noch in den Verhandlungen vermutet hatte.
    
    Frank dagegen war frustriert. Sein Plan war in's Gegenteil umgeschlagen. Das auch noch mit einer Orgie zu feiern, dazu hatte Frank überhaupt keinen Bock mehr, aber um sich nicht zu verraten, musste er jetzt gute Miene zum bösen Spiel machen, musste er wohl oder übel mitmachen.
    
    Sie vereinbarten eine Uhrzeit.
    
    Sie öffnete die Tür sofort nach dem ersten Klopfen. Sie musste direkt dahinter gestanden und gewartet haben. Während die drei durch die Stadt gekurvt waren, hatte sie überlegt, ob sie schnell in den Sexshop in der Nähe (den sie auf dem Weg von der Tapas-Bar zurück ins Hotel registriert hatte) springen und sich irgendein richtig nuttiges Kostüm besorgen sollte, ein busenfreies, rotes Lackkorsett mit Strapse und schwarzen Strümpfen und extreme high-heels mit Plateausohle oder so was. Sie wollte wie eine Nutte gefickt werden, also könnte sie sich auch als Nutte verkleiden, aussehen wie eine Nutte. ...
    ... Andererseits: wenn jemand wusste, was für eine geile Schlampe sie war, dann ja wohl diese drei. Wofür noch Geld ausgeben, um sie daran zu erinnern, was die ihr Leben lang sowieso nicht vergessen würden?
    
    Stattdessen klappte sie ihren kleinen Reisekoffer wieder auf und nahm die halterlosen Strümpfe und den BH, in denen sie heute Morgen eingesaut worden war, und die animalisch nach dem Sperma der drei geilen Böcke stanken, aus der Schmutzwäschetüte. Darüber zog sie ihren strengen schwarzen Nadelstreifenblazer, den sie bis ganz oben hin zuknöpfte. Kein Rock! Dazu noch ihre männermordenden Stilettos, die sie auf diesem Trip noch gar nicht angehabt hatte. Der Blazer ging bis zur Hälfte ihrer Pobacken, darunter war sie gut sichtbar nackt. Das sah ziemlich nuttig aus -- ganz so, wie sie es wollte.
    
    Das also hatte sie an, als sie die drei schnell ins Zimmer hineinzog. Sie wollte gefickt werden, sie würde gefickt werden. Von drei Männern auf einmal. Die ganze Nacht hindurch. Das wollte sie. Und sie würde bekommen, was sie wollte. Sie bekam immer, was sie wollte.
    
    Ja, sie wurde gefickt, die ganze Nacht hindurch, oder vielleicht sollte man besser sagen: Sie wurden alle drei die ganze Nacht hindurch von ihr gefickt. Sie lag zwar meistens unter ihnen, aber war doch ganz obenauf. Sie führten alle Stellungen aus, die sie arrangierte. Eine davon war das Sandwich mit einem Schwanz im Arsch, einem in der Fotze, und einem im Mund, das sie ihnen am Telefon versprochen hatte. Dabei dachte sie ...