1. Business Woman


    Datum: 05.11.2021, Kategorien: Gruppensex Autor: bybeardsley4

    ... sie ihn im Sessel neben der Fensterfront und verschwand mit ihrer Reisetasche im Bad, „um sich frisch zu machen". Glücklicherweise hatte sie ein Paar halterlose schwarze Strümpfe eingepackt (man weiß ja nie, was kommt), das zog sie an und den Slip aus. Irgendwie standen die Männer auf sowas, bei ihm würde das bestimmt auch funktionieren. Und wenn es funktionierte, dann konnte sie ihren Vibrator, den sie wegen seiner grünen Farbgebung „Froschkönig" getauft hatte, heute Nacht in seinem Etui lassen. Sie war sich sowieso nicht sicher, wie lange seine Batterien noch halten würden; sie würde sie demnächst austauschen müssen, damit das Ding nicht im ungeeignetsten Augenblick den Geist aufgab. Sie hasste es, wenn die Sachen nicht funktionierten, wie sie wollte.
    
    Aber das mit Frank funktionierte.
    
    Sie kam zu ihm zurück, ging auf ihn zu, wie er im Sessel der Zimmerecke saß, sah ihn mit einem langen Blick an, und er grinste. Er grinste noch mehr, als sie vor ihm die Beine spreizte, die Knie auf die Sitzfläche seines Sessels stützte, seine Beine dazwischen, und ihren Mund dem seinen näherte. „Er hat verstanden", dachte sie, „spätestens jetzt." Während ihre Zunge zwischen seine Lippen fuhr und seine Zunge suchte, fuhr seine Hand unter dem Rock die Kurve ihrer Schenkel nach oben. Dass da kein Slip war, überraschte ihn nicht, es war ihm schon den ganzen Abend klar gewesen, dass es so kommen würde. Ganz so wie früher. Feucht war sie auch schon. Und als sie merkte, dass er es gemerkt ...
    ... hatte, stand sie brüsk wieder auf und zog ihn hinter sich her zum Bett. Ihre Kleidung rissen sie sich auf dem kurzen Weg bis dahin vom Leib.
    
    Während er sie fickte, sah er auf sie herunter und sah, wie ihre Brüste bei jedem Stoß hin- und herschaukelten. Das letzte Mal, als er mit ihr geschlafen hatte, hatten sie noch nicht geschaukelt, noch nicht mal gewippt, da waren sie prall und straff gewesen. Vielleicht waren sie auch einen Tick kleiner gewesen, aber das war auch schon fast zwanzig Jahre her, und die waren nicht spurlos an ihr vorüber gegangen. Man sah ihr zwar an, dass sie auf sich hielt und versuchte, regelmäßig ins Fitnessstudio zu gehen, man sah aber auch, dass sie nicht oft genug ging, keine Zeit hatte, zu oft fast-food in irgendwelchen Imbissläden auf einem Flughafen oder fette Buttersaucen bei Geschäftsessen in feinen französischen Restaurants verschlang, und zu wenig schlief (daher die Augenringe). Sie war nicht dick, aber auch nicht durchtrainiert. Kleine Röllchen, und auch schon etwas Cellulite. Vermutlich auch schon die ersten grauen Haare, vom Stress, aber perfekt weggefärbt, das musste man ihr lassen. Die harten Falten um ihre Mundwinkel hatte er schon in der Bar bemerkt, da half keine Schminke. Ihre Möse war auch nicht mehr so eng wie damals, und ihre Schamlippen waren längst nicht mehr die prallen Fleischwülste eines Teenagers, sondern hingen deutlich herab und waren etwas ausgefranst und ausgeleiert. Aber sie fühlte sich immer noch ganz gut an, für ihr ...
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