1. Heimliche Wünsche


    Datum: 09.11.2021, Kategorien: Cuckold Autor: SuzieQ

    ... voreilig, meine Rückschlüsse waren voreilig. Holgers Vorstellungen gingen weiter. Er träumte davon, nein, er erhoffte sich sogar, daß ich wieder Sex mit anderen Männern haben würde. Es platzte jetzt aus ihm heraus. Ich sollte andere Männer befriedigen, und sie sollten sich mit mir und in mir befriedigen.
    
    Eigentlich hätte ich jetzt schockiert sein sollen oder als Ehefrau sogar sein müssen. Ist das wirklich so? Ich überlegte. Wie viele Schwänze hatten mich vollgepumpt, bevor ich Holger kennenlernte. Ich wusste es nicht. Hatte ich es schön gefunden? Meistens Ja! Und jetzt hörte ich von ihm, daß auch er das nicht nur als schön empfand, sondern daß es seine Fantasie beflügelte, wenn er mich fickte.
    
    Ich fasste einen Entschluss. Probieren geht bekanntlich über studieren. Ich rief einen ehemaligen Freund an und fragte ihn ganz direkt, ob er nicht mal wieder mit mir vögeln wolle. Das einzige, was wir damals gemein hatten, war ohnehin das Bett gewesen. Er war der richtige Proband für mein Experiment. Auch wenn er erstaunt über meinen Anruf war, willigte er spontan und gerne ein.
    
    Ich sagte Holger ganz offen, daß ich mich mit diesem Ex an diesem Abend zum Ficken verabredet hätte und daß er nicht auf mich warten solle. Dieser Ex war immer noch charmant, aufmerksam und gut im Bett. Er orgelte mich durch wie früher, nur besser. Er hatte dazugelernt.
    
    Als ich nach Hause kam, wartete Holger doch noch auf mich. Er konnte es gar nicht erwarten, seine frisch benutzte Frau in ...
    ... Empfang zu nehmen. "Schenkst Du mir Deinen Slip", bat er mich als erstes. Es wunderte mich schon, aber soll sein.
    
    Er nahm den Slip auch wie ein Geschenk entgegen. Natürlich war er vollgeschleimt mit dem ausgelaufenen Sperma des Lovers. Er roch dran, er leckte dran. Er legte ihn vorsichtig beiseite, als ob er zerbrechlich wäre. "Danke", sagte er, "ich werde ihn aufbewahren und mich immer wieder gerne an den heutigen Abend erinnern." Dann umarmte er mich und zog mich fest an sich.
    
    Als er mich anschließend fickte, war es anders als sonst. Er war viel ungestümer. Er hatte es abgelehnt, daß ich vorher duschen ging. War es die Not, seinen Drang loszuwerden, oder war es etwas anderes?
    
    Als wir wieder ruhig nebeneinander lagen, fragte ich ihn: "Warum durfte ich nicht vorher duschen?" "Es war schöner so", lautete seine knappe Antwort. "Wieso schöner", wollte ich genauer wissen.
    
    Wieder fiel es ihm schwer, es genauer und vor allem rational zu begründen. Aber Sex hat auch wenig mit Rationalität zu tun. Das ist ja das Schöne daran! Das Hirn wird ausgeschaltet, nur die Gefühle zählen. So empfand auch ich das.
    
    Holger versuchte es trotzdem: "Es ist das Bewusstsein, daß ein anderer Mann Dich benutzt hat. Er hat es genauso getan, wie ich es tue. Er hatte die gleichen Empfindungen, wie ich sie immer habe, und er hatte einen Orgasmus in Dir und Dich abgefüllt mit seinem Sperma. Sein Sperma habe ich in Deinem Slip gesehen, gerochen und geschmeckt und dann habe ich Deine Spermahöhle noch ...
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