1. Babsi-Mein Leben Eine wahre Geschichte (Hölle)


    Datum: 04.05.2019, Kategorien: BDSM Lesben Sex Fetisch Autor: Badbabsi

    ... Berechnung lagen Hamburg und Lübeck nicht so weit auseinander. Als er dann wieder einmal bei uns tankte und ich danach seinen Pimmel ablutschte, fragte ich ihn, ob er mich mal mitnehmen könnte. Er meinte ja, wenn ich einen gültigen Personalausweis besäße. Das war das Problem, ich besaß noch nicht einmal sowas. Er verneinte dann, aber ich war noch nicht mit ihm fertig, ich machte mit seinem Schwanz einen Tittenfick, leckte seine Eier, spielte mit meiner Zunge an seiner Eichel und ließ mir nun sehr viel Zeit mit ihm. Ich zog mich sogar aus, damit er meine Möse begutachten konnte. Ich nahm seine Hand an meine Titten, damit er sie befummeln konnte. Und immer wieder bettelte ich ihn an, dann meinte er könne es versuchen. Aber erst in einer Woche und dann abends von hier losfahren. Als Dank lutschte ich seinen Schwanz so sehr ab, bis ich auch seinen letzten Tropfen Sperma hatte. Nun verging die nächste Woche sehr langsam, aber ich machte noch ein paar Zloty Verdienst. Wie vereinbart, trafen wir uns Dienstagabend, vorher hatte ich schon am Nachmittag damit angefangen, Tina und Martin abzufüllen. Gegen 18 Uhr war meine Cousine schon so sturzbetrunken, dass sie hinten im Lager einschlief. Auch Martin reagierte kaum noch, ich brachte meine Koffer zum Parkplatz und schrieb meiner Cousine einen kleinen Brief. „Mein Schatz, ich liebe dich, aber ich werde mein Glück nun in Deutschland versuchen. Sei mir bitte nicht böse. Versuche du dein Glück in Warschau, sobald ich meinen Vater gefunden habe, melde ich mich bei dir.“ Ich legte den Zettel neben ihr und schaute sie noch eine Weile an, wie sie dort lag. Das war auch das letzte Mal, wo ich sie sah. Ich habe bisher nie wieder was von ihr gehört, ich habe später mal Martin angerufen und er sagte mir sie wäre mit einem Autofahrer nach Warschau mitgefahren. Ich traf dann Janosz am ausgemachten Treffpunkt, er lud meine Koffer hinten in die Fahrerkabine und die Fahrt ging los. Für mich in ein neues Leben.
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