1. Babsi-Mein Leben Eine wahre Geschichte (Hölle)


    Datum: 04.05.2019, Kategorien: BDSM Lesben Sex Fetisch Autor: Badbabsi

    ... schluckte anstatt meinen Overall vollspritzen zu lassen. Tina war lieber die Wichserin, machte aber auch weniger Kasse. Aber wir teilten immer und Geld hatten wir eigentlich nie genug. Denn Schuhe, Klamotten, Schmuck und Kosmetik. Wir wussten, wie wir die Männer und manchmal auch eine Frau verrückt machten. Top gestylt, enger Overall und High Heels. Schwer darin, zu arbeiten, aber es entsprach den Wünschen der Kunden. Das Einzige Problem war, wenn mich mal einer ficken wollte, natürlich mit Kondom, sich aus dem Arbeitsanzug zu schälen. Aber dann lehnte ich mich an meine Palisade und streckte meinem Kunden, Arsch und Fotze hin. Sekundenschnell spürte ich dann einen harten Pimmel in meiner Pussy, dann immer schön im Ficktakt mitgehen, geil stöhnen, wie gut er mich fickt und spätestens nach zehn Minuten, spritzte der Typ hinter mir ab. Ich machte mir in solchen Augenblicken, immer den Gedanken, dass ich gezwungen wurde, es geilte mich ein wenig dazu auf. Später kamen auch noch PKW-Fahrer dazu, ich fand es immer lustig, wie sie schüchtern schauten. Väter mit ihren Familienkutschen, auf der Rücksitzbank noch einen Kindersitz, aber hinter der Palisade, den dicken Kerl markieren, bis sie ihr Sperma durch die Luft schleuderten, denn die meisten hatten nicht so viel Geld, deshalb war runterholen, der meiste Wunsch. Nach einen Monat, hatte ich schon einige Stammkunden, die meisten waren Trucker, einige fuhren sogar einen Umweg für mich. Sie tranken meistens danach noch einen Kaffee ...
    ... und einige flirteten mit mir, ich solle doch mit ihnen fahren. Später noch, machten wir für die Autofahrer am Sonntag die Tankstelle auf, denn eigentlich war sonntags immer tote Hose hier gewesen. Aber nur bis 14 Uhr, denn dann waren die ganzen Gottesdienste vorbei. Wirklich, vorher zur Beichte und hinterher Teenies ficken oder andersrum. Was mich aber auch immer mehr aufgeilte, war der Gedanke, dass es abends mal wieder richtigen guten Sex gab. Aber dieser Sex wurde mit der Zeit weniger, meistens war Martin zu ausgepowert. Ich liebte es, wie Tina und dann der Obersturmbandführer mich brutal behandelten. Ich ließ sogar zu, das Martin mich anpinkeln durfte. Mal wurde ich nackt vorne an der Tankstelle vorgeführt, es kamen zwar nicht viele Autos nachts vorbei, aber es erregte mich schon. Auch die Behandlung als Hündin mochte ich sehr. Besonders wenn ich nicht artig gewesen war. So wurde mir, Benehmen beigebracht. Mit einem Gürtel auf meinen dicken Arsch, Schenkelinnenseite oder sogar auf meine nasse Fotze. Sie schauten zu wie ich auf allen Vieren draußen pinkelte oder Wasser mit Sperma ausschlabberte, aus meinem Fressnapf. Geil war es auch, die Untersuchung, Tina fingerte meine Muschi ab, ob ich irgendwelche Krankheiten hätte, ich musste ihre Finger danach ablecken und als Bonus ihre Fotze. Und irgendwann fing meine Cousine an, mich am Poloch zu befummeln. Erst mit einem Finger, später mit zwei oder sogar drei. Dazu noch mit der anderen Hand in meine Nuttenfotze. Schmerz im Anus ...