1. Babsi-Mein Leben Eine wahre Geschichte (Hölle)


    Datum: 04.05.2019, Kategorien: BDSM Lesben Sex Fetisch Autor: Badbabsi

    ... bei mir mit einem Liebeskuss, den wir schon lange nicht mehr ausgetauscht hatten. Dann kam er wieder, wie versprochen, mit Vodka und Kippen. Er meinte noch zu Christina, sie sei jetzt eine Hilfsaufseherin und müsse ihm täglich Rapport leisten, was ich verbrochen hätte. Auch würde man mich demnächst verhören. Diese Nacht schliefen wir zusammen in einer Pritsche. Der nächste Morgen begann so wie der Erste. Danach war wieder Frühstück und arbeiten. Nur als es gegen Nachmittag ruhiger wurde hatte ich eine Idee, wenn wir unsere Overalls so knapp umgestalteten, würden wir vielleicht noch mehr Trinkgeld machen. Tina fand die Idee gut und sie hatte in der Schule ja nähen gelernt. Und gut, dieser Abend blieb es auch ohne Rollenspiele. Deshalb konnte meine Cousine die Overalls umnähen. Ich hatte das Gefühl, dass die Hälfte an Stoff übrigblieb. Aber sie war geschickt. Schmale Hosenbeine, am Hintern sehr eng, kurze Ärmel, knapp an der Taille und das Dekolleté, war so eng, dass bei mir nur die untersten vier Knöpfe zugingen, meine Titten sprangen fast raus. Aber auch Tina sah super sexy aus. Den nächsten Morgen, machten wir schnell mit dem Herrn Oberstrumbandführer zu Ende. Er musste nicht selbst Hand anlegen, ich tat es. Weil ich mochte es, so ein wenig gedemütigt zu werden. Dann ging es los. „Sex sales“, wie ich es vermutet hatte, sprang bei jedem Kunden ein gutes Trinkgeld dabei heraus. Schon gegen Mittag hatten wir so viel Trinkgeld verdient, wie sonst an einem ganzen Tag. Und am ...
    ... Nachmittag kam es, ein Truck aus Gdansk hielt und der Fahrer fragte ungeniert, was es kosten würde, wenn ich ihm einen runterholen würde. Mit 15 Zloty, würde ich ihm helfen. Ich zeigte auf den Parkplatz, er solle dort parken, da würde ich ihm seinen Schwanz abwichsen. Er parkte, nach dem Tanken dort und ich nahm schnell noch einen guten Schluck aus der Vodkaflasche. Dann ging ich zu ihm rüber, er gab mir das Geld und lehnte sich an den Kühlergrill. Schnell öffnete ich seine Hose und schon sprang mir sein harter Schwanz entgegen. Langsam massierte ich den doch großen Pimmel, dann immer schneller, er fing immer heftiger zu stöhnen an und knetete meine Titten und nach etwa fünf Minuten schoss sein Sperma heraus. Ich pumpte ihn noch etwas ab und wischte mit einem Lappen, der war eigentlich zum Ölstand messen gedacht, seinen Schwanz ab. Er war glücklich, stieg in den LKW und fuhr. Und ich war ungefähr 5 € reicher. Tina hatte mich dabei beobachtet und meinte nur, dass ich in Sachen Sex krankhaft sei. Mir war es egal. Dafür folgte die Strafe am Abend. Tina sagte dem Obersturmbandführer, dass ich Sex mit einem polnischen Widerstandskämpfer gehabt hätte. Ich wurde dafür an meiner Pritsche festgebunden. Arme und Beine weit gespreizt, Tina setzte sich auf meinem Bauch, mit dem Arsch zu meinem Gesicht. Dann schlug sie mit einem Gürtel auf die Innenseite meiner Schenkel und verhörte mich. Martin stand dabei und spielte mit sich selbst. Ich verneinte zuerst, da ich diesen Schmerz länger fühlen ...
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