Unpassende Momente 04 Neu & Komplett
Datum: 04.05.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byNimmermehr
... ein Stein."
Sie nannte mich schon wieder Roland, das tat sie doch sonst nie
„Ich glaube wir müssen so langsam aufstehen. In einer dreiviertel Stunde ist gemeinsames Frühstück mit Oma, Opa und den Lütten und dann musst du ja auch schon los, Halle und Feld fürs Spiel richten."
„Ach ja das Spiel. Schade, dass jetzt kaum noch Zeit ist ."
„Kaum Zeit für "was" da ist?" Ich schaute sie unschuldig an.
„Kaum Zeit dafür", sagte sie, drehte sich wieder auf mich und kam mit ihrem ganzen Gewicht auf mir zu liegen.
„Oh, da ist auch noch jemand aufgewacht", grinste sie mich frech an und ließ dabei ein wenig ihr Becken kreisen.
„Ja, der ist morgens immer wach. Vor allem, wenn die Blase voll ist. Und du drückst da gerade drauf!" Unangenehm berührt, stöhnte ich etwas auf. Ein kaum beherrschbarer Urdruck!!!
„Melli, ich muss jetzt aufstehen und ins Bad, sonst gibt's gleich ein Unglück. Und dann verschwinde ich erst mal unter die Dusche."
„Dusche? Prima! Ich komm schnell mit."
Schnell drehte sie sich wieder von mir herunter; natürlich nicht ohne dabei noch einmal gut Gewicht auf meinen Unterleib zu verlagern. Gequält stöhnte ich auf.
„Uuups! Sorry, Paps" Und schon stand sie, die Decke aufgeschlagen und ich sah sie an und sie sah mich an und wir sahen beide das Bettzeug an.
Alles über und über verkrustet mit unseren Säften und einer guten Portion Blut von unserer ersten wirklichen Nacht.
„Was für eine Sauerei!" Und wir brachen beide gemeinsam in ein ...
... herzhaftes Lachen aus.
„Ich geh schon mal vor", sprach sie und enteilte.
Gut, dachte ich bei mir. Mit ein paar schnellen Griffen stellte ich mir meine Kleidung für heute zusammen und begab mich in Richtung Bad.
Das Haus war noch ruhig. Die Anderen waren noch drüben. Die Badezimmertür stand offen. Ich trat durch den Türrahmen; Melli saß auf der Toilette und es plätscherte.
Einem ersten Impuls folgend, wollte ich mich umdrehen und vor dem Bad warten.
„Komm nur her. Ich glaube, es gibt jetzt nichts mehr, was du noch nicht an mir gesehen hast", flötete sie offensichtlich amüsiert über meine Reaktion.
„Na ja, du bist auf der Toilette und verrichtest dein Geschäft."
„Und hast du das noch nie gesehen? Beispielsweise bei dir selbst? " Als ob es das normalste auf der Welt wäre spreizte sie ein wenig ihre Beine, gewährte mir damit Einblick; presste ein wenig und der gerade versiegte Quell sprudelte wieder.
„Oh Paps, dein Gesichtsausdruck ist urkomisch!" Sie war amüsiert und regelrecht überdreht. Und bei mir bildeten sich erste Schweißtropfen auf der Stirn.
Ich musste wirklich sehr dringend und sie kostete die Situation fürwahr sehr weidlich aus.
Schließlich nahm sie etwas Toilettenpapier, wischte sich ab, erhob sich elegant und löste die Wasserspülung aus. Ihr Urin roch scharf, aber ich empfand das jetzt nicht als unangenehm. Mit meinen über vierzig Jahren war ich jetzt alles andere als unerfahren und in früheren Jahren schon gar kein Kind von Traurigkeit.
Aber ...