1. Austreibung 04


    Datum: 04.05.2019, Kategorien: BDSM Autor: bymentoris_semper

    Teil 4 einer mehrteiligen Geschichte. Um den Zusammenhang besser zu verstehen, empfiehlt es sich die vorherigen Teile der Geschichte zu lesen.
    
    Ich freue mich wieder über Kommentare.
    
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    Nach etwa einer halben Stunde -- für Marie eine gefühlte Ewigkeit -- trat Sibylle wieder in den Raum und stellte die Maschine wieder an. Der Luststab schob sich wieder in Maries Spalte und presste ihre Schamlippen auseinander. Es nahm an Geschwindigkeit zu und der Stab schob sich an ihren Lippen reibend rein und raus, rein und raus.... Sibylle verließ den Raum und schloss die Tür. „Sie will mich nun endlich kommen lassen," dachte Marie erfreut. Doch nach etwa zehn bis fünfzehn Hüben stoppte der Dildo.
    
    Ihre Brüste waren stramm und die Nippel schmerzten durch die sich immer wieder bewegende Kette. Nach etwa zehn Minuten setzte sich der Automat wieder in Bewegung. Der Dildo drang wieder in sie ein und setzte sich immer schneller in Bewegung. Die Ketten rasselten durch die Bewegung des Luststabes und zogen an allen vier Klemmen. Und wieder -- Stop. Die Maschine blieb stehen. Diesmal blieb der Dildo in ihrer Scheide stecken und drückte die Lippen samt Klemmen auseinander.
    
    Das blieb wieder zehn Minuten so, bis das Gerät erneut anfing. Raus, rein, raus, rein. Mit steigender Geschwindigkeit. Diesmal war sie kurz vor dem Höhepunkt, als das Gerät erneut stoppte. Die Lust ebbte ein wenig ab. Und erneut stieß der Stab nach einer zehnminütigen Pause zu. Wieder stoppte er, kurz bevor sie ...
    ... ihren Höhepunkt herausschreien konnte. Es triefte ihr aus Mund und Vagina. Der Speichel rann ihr über die Brüste und liebkoste die eingeklemmten Brustwarzen. Der Saft rann ihr die Beine entlang, sodass sich unter ihr bereits eine Pfütze bildete.
    
    Der Automat trieb sie noch einige weitere Male kurz vor den Höhepunkt bis schlussendlich Sibylle wieder herein kam und sie erst von dem Dildo, und dann langsam von den vier Klemmen befreite. Das tat ihr weh. Ihre Schamlippen hingen geschwollen und sehr empfindlich von hier herab. Jede kleinste Berührung würde sie zum Explodieren bringen. Die Brustwarzen waren steinhart und empfindlich wie noch nie. Zuerst schmerzte es, als die Klemmen abgenommen wurden. Doch nun war es eine Wohltat. Doch in ihr steckte noch der nicht zum Höhepunkt gekommene Orgasmus.
    
    Sie wollte sich am liebsten selbst an ihren geschwollenen Lippen berühren, doch das verhinderte die schwarz gekleidete Nonne sehr schnell. Geschwind band sie ihr die Hände wieder mithilfe der Kette und den Manschetten auf dem Rücken zusammen. Die Spreizstange wurde wieder durch die Fußmanschetten mit ebensolcher Kette ersetzt. Diesmal aber blieb der Knebel im Mund und sie bekam einen Sack über den Kopf gezogen.
    
    An der Leine ziehend schritt Sibylle mit ihr aus dem Kellerraum. Als die Schenkel ihre Schamlippen leicht beim Laufen berührten überkam sie ein kribbelndes Gefühl. Sie hätte im Stehen hier und jetzt einen Orgasmus bekommen können. Doch der wurde ihr erneut verwehrt, da die ...
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