1. Austreibung 04


    Datum: 04.05.2019, Kategorien: BDSM Autor: bymentoris_semper

    ... Marie bekam fast keine Luft mehr. Kurz, bevor er kam, zog er seinen Schwanz aus Maries Mund und spritzte ab.
    
    Eine große Ladung landete genau in Maries Gesicht, da sich der Schwanz genau davor befand. Ihre Augen wurden von dem Sperma vollgespritzt. Es lief über ihr komplettes Gesicht, über Nase, Mund, Hals. Teile des weißen Saftes landeten auch in ihren Haaren. Als der Priester befriedigt war, erhob er sich und stülpte wieder den Blecheimer über Maries Kopf. Ihr blieb nichts anderes übrig, als den weißen, zähflüssigen Saft der ihr über das Gesicht lief, abzulecken und zu schlucken.
    
    Sie merkte, wie durstig sie mittlerweile geworden war. Wieviel Uhr es war, konnte sie nicht abschätzen. Es hätte Mittag sein können, aber genauso gut auch bereits Abend. Eine Weile harrte Marie unter dem Eimer in der hockenden Pose aus, bis sie Schritte vernahm und der Eimer von ihrem Kopf genommen wurde. Es waren die zwei Männer, die sie in ihr Verlies gebracht hatten. Die beiden öffneten wortlos den Stuhl und halfen Marie auf die Beine. Mit verschmiertem und klebrigen Gesicht wurde sie mit der Kette, die an ihrer Halsmanschette befestigt war, wieder in ihr Verlies gebracht.
    
    Vorher legte einer der beiden natürlich wieder eine Augenbinde an. Marie, das Teufelchen, sollte gewiss nicht sehen, wo sie sich genau befand.
    
    Noch immer wortlos trat das Dreiergespann in das Gemach ein, in dem Marie die letzte Nacht verbrachte. „Das kennst du ja nun schon", ...
    ... murmelte der eine und hielt ihr das Keuschheitsgeschirr mit dem Weihwasser gefüllten Apfel vors Gesicht. „Los, stell dich nicht an, dann kannst du gleich etwas essen und trinken!"
    
    Mit geübten Handgriffen hatte Marie das Geschirr wieder angelegt und den Apfel in ihrer Möse eingeführt bekommen. Das Metall kühlte die Stellen, die heute überaus erregt worden waren. Zwar füllte sie der Apfel wieder sehr stark aus, jedoch empfand sie es diesmal nicht gar so schlimm, wie am Abend zuvor.
    
    Auch die Metallschalen wurden um ihre Brüste gelegt und schlossen diese nun wieder ein. Die Hände blieben am Rücken verbunden, und auch die Kette zwischen den Füßen wurde nicht entfernt. Der zweite Mann schob ihr einen Teller mit Brot und ein Glas Wasser vor das Bett. Beide gingen ohne weitere Anstalten.
    
    Da stand sie wieder. Vor einem unbequemen Bett, die Hände und Füße gefesselt, die Titten eingesperrt und der kalte Apfel in ihrer Scheide. Das Gesicht dreckig. Tränen rannen ihr über die Wangen. Sie hatte jedoch unsäglichen Durst, sodass sie sich in Richtung des Glases bückte. Diesmal blieb es stehen und sie konnte ein paar Schluck Wasser aus dem Glas schlürfen. Bei dieser Bewegung drückte der Apfel von innen wieder gegen sämtliche innerlichen Wände. Wie gern wäre sie heute gekommen, doch der ausfüllende Gegenstand in ihr vermochte ihr heute keine Erleichterung zu verschaffen. Mit einigen Anstrengungen versuchte sich Marie auf das Bett zu legen und schlief ein. 
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