Die Trophäen-Jägerin - Sexgeschichten

Die Trophäen-Jägerin

... es gar nicht erwarten. Schon als er nach Hause gekommen ist, gestresst von der Arbeit, hätte sie sich am liebsten komplett ausgezogen und ihm einfach ihr Loch angeboten. Ab und zu lächelt sie ihn an. In einem Moment, wo die Mutter von Leni und Leni in der Küche waren, hat sie provokant einen Finger in den Mund genommen, kurz dran geleckt und ihm zugezwinkert. Als er aufstand hat sie seine Beule gesehen. Eine typische Reaktion auf ihre kleinen Provokationen.

Nach dem Essen haben die beiden Mädels sich in Lenis Zimmer begeben und haben einen Film geguckt. Jessi war der Film eigentlich ziemlich egal. Sie hat sich während des Films kurz ins Bad begeben und einen kurzen Abstecher zum Wohnzimmer gemacht, wo ihr Opfer am PC saß und gezockt hat und die Frau des Hauses lag schon im Bett. "Selbst Schuld" dachte sich Jessi. Sie ging kurz ins Bad hat sich ihren BH und ihr Höschen ausgezogen und ihre üblichen Schlafklamotten angezogen. Ein weites Shirt und eine Boxershort. Schön bequem soll es sein. Sie geht dann kurz ins Wohnzimmer. Stellt sich neben ihn und wünscht eine gute Nacht nur um den Schlitz der Boxershort etwas mit der Hand zu öffnen, um ihn zu zeigen dass sie blank rasiert ist. Der Mann schaute mit großen Augen auf ihren Schritt und schluckte. Als sie ging kam ein raues Gute Nacht hervor. Sie grinste er war schon soweit.

Als der Film vorbei war und sie sich vergewissert hat, dass Leni schlief, schlich sie wieder zurück zum Wohnzimmer. Dort sah sie den Vater von Leni ...

... dabei seinen Schwanz zu massieren. Die Vorarbeit war geleistet nun holt sie sich ihre Trophäe. Sie stolziert in das Wohnzimmer rein und tut so als würde sie nicht sehen, was er da macht. Er erschrickt als sie neben ihm steht die Hände auf der Lehne des Schreibtischstuhls und zum Laptop blickend. "Sieht nett aus darf ich mitspielen?" fragt sie frech und meint natürlich nicht das PC Spiel im Hintergrund. Sie geht auf die Knie dreht den Stuhl zu sich und nimmt unaufgefordert den Schwanz in den Mund. Er stöhnt kurz auf "mmmmhhh" sie schmeckt die Verzweiflung. Sie hat ihn in der Hand oder besser gesagt im Mund. Sie lutscht kräftig und lässt nicht von ihm ab. Er winselt noch ein paar Mal heraus "Dass das doch nicht geht und was ist, wenn sie jemand sieht." Ihr ist es egal sie will ihre Trophäe. Sie lässt vom Schwanz ab und steht auf, zieht die Boxershort aus und setzt sich verkehrt herum auf ihn. Mit ihrem süßen Gesicht schaut sie nach hinten über ihre Schulter, tief in seine Augen und verrollt ihre Augen als sie sich auf seinen Schwanz setzt. Sie stöhnt leise auf und sagt stöhnend, dass sie leise sein wird, aber es jetzt unbedingt braucht. Sie bewegt sich ruhig auf ihn ab und nieder. Diese Behandlung dieses freche Luder hat es wieder mit Leichtigkeit geschafft einen gutmütigen Familienvater dazu zu bringen sie ficken zu wollen, denn er steht nun auf und zieht sie zu einer Tür. Es stellt sich als der Keller raus dort unten angekommen drückt er ihren Oberkörper über eine Sofalehne und ...