Die Trophäen-Jägerin - Sexgeschichten

Die Trophäen-Jägerin

... rammt ihr seinen Schwanz in die triefend nasse Pussy. Wild hämmert er ihn rein, schnaufen und das Klatschen ihrer Körper hallen durch den Raum. Jessi verrollt einfach nur die Augen und genießt es so durchgefickt zu werden. Mit jedem Stoß kommt sie ihrem Orgasmus näher, dieser Kick, dass sie sich von einem verheirateten Mann ficken lässt, bringt sie immer wieder zum Kommen. Sie spürt die Wellen wie sie durch ihren Körper zucken, kurz abebben und nochmal stärker zurückkommen. Auf dem maximalen Höhepunkt hört sie ein dumpfes Stöhnen gefolgt von einem "ich komme gleich". Die Schlampe ist frei und so kann sie nicht anders als zu betteln, dass er sie von oben bis unten mit dem Sperma vollspritzen soll. Er entzieht sich ihr und sie kniet nun vor seinem Schwanz ihr Gesicht zu ihm gerichtet, lächelnd, mit süßem Blick und geiles blitzen in ihren Augen stöhnt sie "bitte spritz mich mit deiner Sahne voll, bitte ich will es spüren, deinen potenten Samen ich will es die ganze Nacht spüren." Das ist ihm nun zu ...

... viel, noch nie hatte er so eine verdorbene Schlampe gefickt und noch nie durfte er eine Frau einfach so anwichsen. Er kommt mit mehreren heftigen Schüben. Ihre Haare, ihr Gesicht, ihr Shirt überall klatscht die heiße Ficksahne des verheirateten Mannes. Erschöpft lässt er sich nieder und blickt sein Werk an und grinst sie an "aber wehe du erzählst das Leni". Jessi grinst zurück während ein dicker, zäher Tropfen vom Kinn auf ihr Oberschenkel fällt." Leni ist mir egal, ich wollte nur dass du mich fickst du geiler Bock, vielen Dank für die heiße Sahne" sie leckt sich ihre Lippen und wischt sich das gröbste aus dem Gesicht, danach geht sie ins Bett und lässt den Mann sichtlich irritiert alleine. Über Nacht ist das Sperma auf ihr und ihrem Shirt getrocknet. Damit Leni nichts mitbekommt, ist sie schnell als erste Duschen gegangen. Jessi blieb nur zum Frühstück und hat Lenis Vater komplett ignoriert. Die Trophäe war gewonnen. Zufrieden fuhr sie nach Hause bereit das nächste Opfer zu suchen und zu Jagen.