1. Salamander Teil 04


    Datum: 05.05.2019, Kategorien: BDSM Autor: bymikkikkim

    ... durchschnittliche Größe, aber sein Penis ist 19 Zentimeter lang." kommentierte sie trocken. „Umfang: 12 Zentimeter." Lisa notierte das, während ich mich fühlte wie auf einem Sklavenmarkt.
    
    „Bevor wir beginnen können, muss er noch folgenden Vertrag ausfüllen und unterschreiben. Er enthält eine Liste von Praktiken, die wir potentiell mit ihm durchführen werden. Wir brauchen seine Zustimmung dazu." erklärte Lisa.
    
    Mir wurde der Vertrag vorgelegt, und ich begann, ihn mir durchzulesen. Während ich stehend über den Tisch gebeugt die Liste von teilweise exotischen sexuellen Praktiken durchsah, etwas konfus gab ich durch Häkchen bei jeder der Praktiken, auch bei solchen, deren Bedeutung sich mir nicht erschlossen, Zustimmung.
    
    Ich unterzeichnete den Vertrag und gab ihn zurück an Lisa.
    
    „Das sieht gut aus, er hat alles angekreuzt. Sein Werkzeug ist nicht übertrieben groß, aber für seine Rolle in Ordnung. Schauen wir mal, wie er sich vor der Kamera macht." Lisa unterschrieb den Vertrag ebenfalls. Daraufhin übergab Martha der für mich unattraktiven Frau die Schlüssel zu meiner sexuellen Freiheit, sowie die Fernbedienung, mit der sie mich kontrollieren konnte. „Viel Spass mit ihm, ich werde euch zusehen, wenn ich darf." Damit ging sie ins Off und bediente die zweite Kamera.
    
    Das erste Mal
    
    „Bist du schon von einer Frau anal genommen worden?" fragte Lisa. Ich verneinte mit heftigem Kopfschütteln.
    
    „Dann wird es Zeit! Barbara hier hat auch noch nie einen Mann so ...
    ... entjungfert." Sie blickte auf Barbara, welche zustimmend nickte, zum Schrank ging, und einen Strapon aus einer der Schubladen herausnahm. Ich wurde ein wenig blass, als sie ihn über ihre Hose anzog. Der Dildo war mit einem Schlauch verbunden, der in einer kleinen Handpumpe endete. War er etwa aufblasbar? Er war so schon relativ groß. Rita zeigte herrisch auf den Boden, und als ich nicht gleich reagierte, aktivierte Lisa mein Halsband, diesmal bekam ich einen stärkeren Schlag. Sofort kniete ich mich vor Rita auf den Boden. „Deine Hände bleiben hinter deinem Rücken! Schau mir in die Augen und blas den Dildo, so wie du geblasen werden willst."
    
    Zögernd sah ich der Frau in die Augen, mit der ich tags zuvor noch geschlafen hatte, die mir aber jetzt die Eichel ihres Dildos auf die Lippen drückte. Im Augenwinkel sah ich Lisa, welche die Fernbedienung in die Hand nahm, also ergab ich mich und nahm den Eindringling in meine Mundhöhle.
    
    „Ja! Leck ihn, blas ihn! Nimm ihn tiefer!" Sie machte Bewegungen mit ihren Hüften und fickte meinen Mund mit dem Plastikpenis. Nach einiger Zeit legte sie ihre Hände auf meinen Hinterkopf und zog mich ganz an sich, und drückte damit den ganzen Schaft bis in meinen Hals. Ich kämpfte mit dem Würgereiz, aber erst nach einer gefühlten Ewigkeit ließ sie mich wieder nach Luft schnappen. Um mir dann die Plastikhoden ins Gesicht zu drücken.
    
    „Saug an ihnen, als würdest du nichts lieber machen." Sie hatte es geschafft, sie hatte mich im Griff, demütigte mich vor ...
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