Salamander Teil 04
Datum: 05.05.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: bymikkikkim
... laufenden Kameras, und aus mir heute unerfindlichen Gründen spielte ich mit. Ich stellte mir vor, wie es mir gefallen würde, wenn ein Mädchen meinen Sack oral verwöhnen würde, und übertrug diese Behandlung auf den Strapon in meinem Gesicht. Nach ein paar Minuten schien Rita zufrieden zu sein.
„Jetzt mach ihn noch richtig nass! Mehr Gleitmittel wirst du nicht bekommen."
Besorgt am Boden kniend leckte ich den ganzen Schaft auf allen Seiten auf und ab, bis der Plastiklümmel überall mit meiner Spucke benetzt war.
„Genug! Steh auf, dreh dich um, und schau zur Kamera."
Wieder in aufrechter Position stellte ich mich so auf, dass Martha mit ihrer Kamera vor mir war. Hinter mir am Boden stellte sich die Brünette auf, um das Geschehen von dort gleichzeitig zu filmen.
„Lehne dich ein wenig vor, und zieh deine Backen auseinander!" Ich tat wie mir geheißen, als ich schon die weiche feuchte Spitze suchend an meinem Hintereingang fühlte.
„Schau direkt in die Kamera, wenn ich dich anbohre! Und wehe, du kommst, bevor ich es dir erlaube!"
Als Rita das Loch gefunden hatte, drückte sie die Eichel behutsam durch meinen Schließmuskel. Drückte immer tiefer. Zog wieder zurück. Noch tiefer. Sie wiederholte das, bis ich den Stoff ihrer Hose auf meinem Po fühlen konnte und ihr künstlicher Penis bis zu den Hoden in mir versenkt war. Dann fing sie an, mich im Rhythmus zu penetrieren. Ich stöhnte in die Kamera, welche mein Gesicht und meinen baumelnden halb steifen Penis in ...
... Großaufnahme filmte. Mir war nicht bewusst, warum ich in diesem Moment immer geiler wurde.
Minutenlang fickte mich Rita mit immer härteren Stößen. Schließlich nahm sie mit einer Hand meine Haare und zog mir den Kopf in den Nacken. Mit der anderen griff sie um meine Hüften und nahm meinen Schwanz in die Hand. Sie massierte ihn, während sie weiter meinen Po bearbeitete.
„Wo ist mein Schwanz, kleine Schlampe?" wurde ich gefragt, und sie hieb mit der flachen Hand meinen Arsch. „In meinem Po, Herrin!" antwortete ich abgehackt zwischen ihren nächsten Stößen.
Die doppelte Reibung war ein unbekanntes Gefühl für mich und sehr intensiv. Ich winselte und stöhnte. „Darf ich bitte kommen, Herrin?" bettelte ich Rita an. „Nein." Sie hörte sofort auf, mich zu massieren, und mich nur der analen Stimulation zu überlassen. Nach etwa einer Minute fing sie wieder an, meinen Schwanz zu verwöhnen. Sie wiederholte dieses Spielchen einige Male, und es machte mich wahnsinnig. Immer wieder brachte sie mich bis kurz vor den Höhepunkt, um mich dann wieder minutenlang einfach nur zu ficken. Mein Po brannte, und ich wollte wirklich endlich abspritzen, sogar vor der Kamera.
Wieder war ich kurz vor dem Höhepunkt, und fragte um Erlaubnis, welche nach wie vor verneint wurde. Aber diesmal trieb mich Rita mit ihrer Penis-Massage über den Point of no Return, bevor sie ihn einfach losließ. Stattdessen gab sie mir einen letzten richtig festen Fickstoß, und hielt mich an den Hüften und am Haar fest. Dann spürte ...