Schwingungen
Datum: 23.11.2021,
Kategorien:
Cuckold
Autor: Tanner69
... Sie wollte ihren zweiten Frühling nochmal auskosten und es genießen, als Frau begehrt zu werden. Konnte ich es verhindern oder gar verbieten? Monika war eine erwachsene Frau, und eine Scheidung aus verletzter Eitelkeit hätte mich kein Stück weitergebracht. Ich wollte sie nicht verlieren.
Ich sah Monika an. Sie hatte bisher nur still zugehört. "Nun sag Du doch auch mal was", forderte ich sie auf. Sie holte tief Luft und dann: "Es ist keine Liebe. Es geht nur um Sex, um abgrundtiefen, unbändigen Sex." Mehr kam nicht von ihr.
Da saß ich nun mit meinem Talent als Talkmaster. Es war an mir, eine Entscheidung zu treffen. "Okay", sagte ich, "aber bitte keine Heimlichkeiten mehr. Es geht, solange es geht und solange keiner seelische Verletzungen davonträgt." War ich mir der Tragweite meiner Entscheidung eigentlich bewusst? Doch, ich war mir ziemlich sicher. Schließlich hatte Monika auch schon vor meiner Zeit in der Gegend rumgevögelt. Eine neue Phase in unserer Ehe war gerade eingeläutet worden.
Zwei Wochen später fuhr Monika mit Marco und mit Hilke und deren Lover für ein Wochenende in das Ferienhaus von Hilke und ihrem Mann. Am Sonntagabend kam sie zurück. Diese Situation war neu für uns beide. Beide wussten wir was gelaufen war. Wie damit umgehen?
Ich begrüßte sie und schloss sie in die Arme. Sie roch ganz frisch nach ihrem Duschgel. Klar, kurz vor der Abfahrt hatte sie noch einmal ausgiebig geduscht. Sie küsste mich etwas scheu aber sehr zärtlich. Ich spürte, ...
... wie das Verlangen in mir aufstieg. Das Verlangen nach meiner Frau, die gerade von einem Sexwochenende zurückkehrte. Beide Tage waren mir immer wieder Fantasien durch den Kopf gegangen, was die beiden wohl gerade treiben würden.
Monika verschwand im Schlafzimmer, um ihre Koffer auszupacken. Als sie das Wohnzimmer wieder betrat, traute ich meinen Augen nicht. Sie trug einen schwarzen, durchbrochenen BH, der zwar kaum in der Lage war, ihre Fülle zu bändigen, der aber alles bestens zur Geltung brachte. Dazu hatte sie einen passenden ebenfalls durchbrochenen Slip an und ... und schwarze Nahtstrümpfe, die von einem Strapsgürtel gehalten wurden. Der krönende Abschluss waren waffenscheinpflichtige schwarze Stilettos.
Sie kam zu mir, setzte sich auf meinen Schoß und sagte: "Ich bin für Dich da, egal ob mit oder ohne Marco." Sie küsste mich tief, und ich blieb ihr eine Antwort schuldig. Dann fragte sie noch: "Mit Spiegel oder mit der Kamera?"
Es war mir gerade egal ob Spiegel oder Kamera, Hauptsache ficken! Ich stieß in dieses Loch meiner Ehefotze, als sei es das erste Mal und als ob es kein Morgen mehr geben würde. Ich bemühte mich, sie mitzunehmen. Ob es mir gelungen war, konnte ich nicht mit Bestimmtheit sagen, so wild hatte ich in ihre Scheide gehämmert.
Wir lagen auf dem Teppichboden im Wohnzimmer. Bis ins Schlafzimmer hatten wir es, hatte ich es, nicht mehr geschafft. Sie küsste mich erneut. "Das war schön", flüsterte sie, "daß es Dir auch gefallen hat, habe ich ...