Schwingungen
Datum: 23.11.2021,
Kategorien:
Cuckold
Autor: Tanner69
... wieder nach unten zu streicheln. Und wieder zurück nach oben.
Die ganze Zeit über war sein Mund mit ihren Zitzen beschäftigt. Je nachdem, welche Seite gerade dran war, nahm Monika sie in eine ihrer Hände und bot sie ihm feil. Sie drängte sie ihm auf.
Hätte ich jetzt mehr oder weniger diskret gehen sollen? Auf keinen Fall. Wir hatten schließlich sowas wie einen "Deal", wie ein durchgeknallter Donald Duck aus Amerika es immer formulierte.
Als Marco wieder oben zwischen ihren Schenkeln angekommen war, steckte er zwei Finger unter ihren Slip und bohrte sie direkt in ihre vermutlich schon feuchte Spalte. Ihr Becken zuckte unübersehbar. Ihr lauter werdender Atem begleitete die Aktion. Sie presste ihre Titten noch heftiger an seinen Mund.
Sie erhob sich von seinem Schoß, fasste ihn bei der Hand und zog ihn Richtung unseres Schlafzimmers. Sie warf mir einen kurzen auffordernden Blick zu, und ich folgte den beiden.
Kaum angekommen entledigte sie sich selbst des Slips und stellte sich breitbeinig vor Marco hin. Er sank auf die Knie und leckte sofort durch ihre Ehespalte. Sie selbst massierte und knetete ihre Lustkugeln, als ob es gelte, Milch zur Fütterung zu fördern. Ihre Augen hielt sie geschlossen, und ihre Atemstöße wurden immer kürzer.
Dann begann sie, sein Hemd aufzuknöpfen. Danach öffnete sie seine Hose, die er schnell abwarf. Jetzt kniete sie sich vor ihm hin, lutschte hingebungsvoll an seiner Eichel und versenkte endlich das ganze Rohr in ihrem Mund.
Ich ...
... rutschte unruhig auf dem Ankleidestuhl in unserem Schlafzimmer hin und her. Unruhig machten mich aber auch vor allem meine unkontrollierbaren Reaktionen. Mein Hammer stand senkrecht in der Hose. Ob ich es wollte oder nicht, ich war, um im Jargon zu bleiben, hammergeil.
Monika ließ sich rückwärts aufs Bett fallen und hielt weiterhin ihre Beine gespreizt. Marco kletterte hinterher und setzte sein Werk fort. Jetzt bediente er auch ihre vollen Titten mit seinen Händen, während sein Mund unverändert die Möse meiner Ehefrau durchpflügte.
Monika drehte sich um und kniete sich hin. Ihre Beine waren wieder weit gespreizt. Ich sah direkt in ihr Himmelreich, das feucht und saftig glänzte. Leider versperrte dann der Kopf von Marco mir die Aussicht, als er wieder seine Zunge in der veränderten Position zum Einsatz brachte. Ich konnte aber sein Schlürfen und Schmatzen hören. Und ich sah auch, wie er zwei Finger zusätzlich in ihre Lustgrotte schob. Monikas gutturale Laute waren unüberhörbar.
Ich beherrschte mich und ließ meine Hose geschlossen. Es grenzte ein bisschen an eine eigene Folter. Aber ich wollte nichts verpassen, nur weil ich abgelenkt war.
Monika drehte sich auf dem Bett um hundertachtzig Grad. Sie behielt aber weiter ihre kniende Position bei. Jetzt kniete sie, ihr Gesicht mir zugewandt, direkt mit gegenüber. Zu Marco sagte sie: "Fick mich!"
Es bedurfte keiner weiteren Aufforderung, und er schob ihr seinen Luststab in ihre gut vorbereitete, klitschnasse Fotze. ...