1. Die Gartenparty (Teil 2)


    Datum: 23.11.2021, Kategorien: Anal BDSM Fetisch Autor: selfbound

    ...
    
    Ich rieche ihr Heiligtum, würzig und feucht. Meine Zunge fährt vorsichtig zwischen meinen Lippen nach vorne und zögernd beginne ich sie zu lecken. Sanft gleitet sie über ihre Lippen und so lecke ich sie in langgezogenen aufwärts Bewegungen. Dabei gleitet ich immer tiefer zwischen die nasser werdenden Lippen.
    
    In der Zwischenzeit reden die Herrinnen, erst darüber, wie schön sie es fanden, dass ich mir die Fotze gedehnt habe... ich mag das Wort eigentlich nicht, keine Frau sollte sowas hören, aber bei mir ist das anders, bin schließlich nur ein Sklave, der zu akzeptieren hat, wie die Herrin die Dinge beim Namen nennt.
    
    Und sie unterhalten sich noch über alles mögliche, als würde ich nur daneben stehen und Gläser spülen.
    
    Was ich gerade mache scheint für die Gäste nicht von Bedeutung, ausser für Herrin V. Sie packt mal meinen Kopf, um mich zu dirigieren, oder zieht an der Leine, um mir zu zeigen, dass sie es fester möchte.
    
    So lecke ich sie, lasse meine Zungenspitze mal um ihre Perle kreisen, mal die Zunge wieder über die Lippen gleiten und sauge sant daran.
    
    Doch als ich versuche die Zunge tiefer in sie zu stecken, bekomme ich einen Klaps und einen festen Zug an der Leine, was wirklich schmerzt.
    
    „Lass das! Leck mich anständig aber wehe du fickst mich nochmal mit deiner Zunge!“
    
    „Ich bitte um Verzeihung, Herrin V.“
    
    Doch ich ernte nur ein „Sei still und mach weiter!“
    
    Und so lecke ich sie, so gut ich kann, bis ich schließlich merke, wie sie immer ...
    ... schneller atmet, mir ihr Becken rhythmisch entgegenstreckt, meinen Kopf fest gegen sich drückt... bis sie Mitten in dem schon nur noch stotternd begonnenen Satz aufhört zu reden und ein paar Sekunden später ihren Orgasmus stöhnend genießt... und mich dann leicht wegstößt.
    
    Ich höre, wie die anderen Herrinnen ein wenig Spaß mit ihrer Freundin machen, als ich die Hand meiner Herrin im Nacken spüre und Ihr leises Flüstern alles andere nichtig werden lässt.
    
    „Ein guter Sklave bedankt sich brav dafür, dass er dies durfte...“ die Hand lässt meinen Nacken los, nur um mir gleich darauf einen wohl dosierten Klaps auf den Hintern gibt.
    
    So richte ich meinen Kopf in Richtung Herrin V, genauer in die Richtung, in der ich sie vermute, denn ich kann ja durch die Augenbinde nichts sehen.
    
    „Herrin V, vielen dank für die Ehre ihnen dienen im Namen meiner Herrin zu dürfen.“
    
    „Nett, dann bedank dich aber auch richtig...“ und schon spüre ich ihren Fuß leicht meinen Mund berühren, doch beim Versuch einen dankbaren Kuss darauf zu geben senkt sie ihn und ich muss ihm folgen... bis auf den Boden. Er dort erlaubt sie mir ihren Fuß zu küssen.
    
    Meine Lippen habe den Fuß noch nich ganz verlassen, schon zieht mich die Leine um meine Eier zurück.
    
    „Jetzt will ich aber!...“ und Herrin C dirigiert mich zu ihr, direkt zwischen ihre Beine. Mein noch nasses Gesicht drückt sie tief gegen ihr hungriges Heiligtum. „Los, leck mich Sklave! Zeig uns, wofür ein mann zu gebrauchen ist... wenn er nicht gerade ...
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