Die Gartenparty (Teil 2)
Datum: 23.11.2021,
Kategorien:
Anal
BDSM
Fetisch
Autor: selfbound
... Temperaturen nicht unangenehm kalt.
Ich spüre, wie sie sich breitbeinig über mich stellt und sich auf mich herab senkt.
„Weiß er, wie das geht?“ fragt sie scheinbar meine Herrin.
„Naja, was muss mann da schon wissen...“ ich höre Herrins Schritte näher kommen und Ihre Stimme ist plötzlich so nah.
„Aber lass mich zuerst. Ich will die erste sein, die ihm das gibt.“
„Wie, du hast noch nicht?“
„Nein, ich dachte es wäre schön, damit in guter Gesellschaft zu beginnen.“
Herrin C steht wieder auf „Natürlich, aber lass dir nicht zu viel Zeit!“ ich konnte den Humor in ihrer Stimme hören.
Dann senkt sich meine Herrin über mir herab.
„Mein kleiner, nun bekommst du deine Taufe als Trinksklave! Mach nun deinen Mund weit auf und empfange den Nektar deiner Herrin....“
Ich gehorche und wenigen Sekunden später trifft mich ein warmer nasser Strahl in meinen Mund und füllt ihn nur teilweise.
„Schluck es!“
Ich wünschte ich hätte noch irgendwas sagen können, das Sie hätte umstimmen können, aber es war zu spät... reden war so nicht mehr möglich.
Es kostet mich wirklich viel Überwindungskraft bis ich es schlucke. Mir ist ein wenig übel, ich finde es ekelig... doch...
„Wieder aufmachen...“ etwas widerwillig gehorche ich „..gut so...“ und die Herrin füllt meinen Mund ...
... erneut. Ich muss kurz würgen und husten. Sie hält Ihren Strahl wieder auf.
„Das wird schon, du wirst dich daran gewöhnen.... MÜSSEN!“
Erneut kostet es mich immens viel Überwindung.
„Jetzt schluck, mein kleiner! Trink meinen göttlichen Nektar!“
Und wieder schlucke ich es, wieder finde ich es ekelig... ich hasse es!
„Herrin, bitte ....“
„Sei still und trinke alles, warte nicht bis ich stoppe, trinke einfach alles was ich dir schenke!“
Und schon spritzt Ihr Saft wieder in meinen Mund und ich schlucke, was das Zeug hält... muss husten, mein Gesicht und unter mir ist alles voll von Ihrer Pisse.
„Vergeude nicht alles, oder muss ich dir erst eine Strafe androhen!?“
So schlucke ich die letzten Tropen, die Sie mir in den Mund spritzt.
„Herrin, ich...“
„Sei still und lecke deine Herrin jetzt sauber!“ fährt Sie mir über den Mund.
„Aber Herrin...“ und schon bekomme ich eine Ohrfeige, die mich noch mehr beschämt, als das Trinken Ihres Nektars.
„Ich habe gesagt, du sollst still sein! Wehe du blamierst mich vor meinen Freundinnen!“ flüstert Sie mit scharfem Tonfall.
So lecke ich Sie wieder sauber, so gut ich kann, und fühle mich so schrecklich benutzt, erniedrigt und ekelhaft dreckig.
Sie steht auf und macht Platz für Herrin C...
(Fortsetzung folgt)