1. VOYEUR


    Datum: 01.02.2019, Kategorien: Gruppensex Inzest / Tabu Autor: uscolonel

    ... ich winke ab.
    
    „Ich kann mir vorstellen, dass sie meine Fantasie jetzt geschockt hat. Ich biete ihnen
    
    deshalb 200 Euro zusätzlich pro Person, 1000 Euro zusammen. Ausgefallene Dinge
    
    haben ihren Preis, jetzt seid ihr dran."
    
    „Ralf, 1000 Euro, stell dir das vor."
    
    Meine Frau achtet gar nicht darauf, dass Paul mithört.
    
    „Sarah, das geht gar nicht."
    
    „Paul, wir machen es!"
    
    „Du scheinst dich ja gut durchzusetzen zu Hause. Jetzt kommt mein letztes Angebot.
    
    Ich zahle euch pauschal 1500 Euro. Ich buche die ganze Familie. Ihr alle tut was ich
    
    will. Kein Sadomaso, kein Toilettensex. Allerdings darf ich, wenn ich Lust dazu habe,
    
    von meinem Sessel aufstehen und mitmachen. Für mehr als dreimaliges Abspritzen
    
    zahle ich den versprochenen Bonus von 50 Euro pro Orgasmus."
    
    „Heißt das du willst meine Tochter ficken?"
    
    „Das heißt gar nichts, außer dass ich es tun könnte, wenn ich will. Deshalb nenne ich
    
    es Pauschalpreis."
    
    Meine Frau ist jetzt völlig durch den Wind. Ich weiß dass es sinnlos ist sie jetzt
    
    beeinflussen zu wollen. Wie sie unseren beiden Kindern klar machen will, dass ihre
    
    Mutter sie prostituiert hat, ist mir unklar. Auf was lassen wir uns da gerade ein?
    
    „Sarah, das geht zu weit. Leg auf. Schluss, Aus, Ende!"
    
    „Einverstanden, wir tun's."
    
    „Das war eine kluge Entscheidung. Minimum 1500 Euro für ein bisschen
    
    gemeinsamen Spaß ist leicht verdientes Geld. Und wer weiß, vielleicht ist das der
    
    Anfang einer schönen Freundschaft. ...
    ... Vielleicht ist das die Lösung für finanzielle
    
    Probleme. Wie wär's mit kommendem Freitagabend?"
    
    „Gut Freitagabend um acht Uhr."
    
    Meine Frau nennt ihm unsere Adresse und beendet das Gespräch.
    
    „Sarah, was hast du getan? Wie lassen uns für Inzest bezahlen?"
    
    „Ach Ralf. Sieh es doch mal so. Wir sind pleite. Wir können unseren Kindern nichts
    
    bieten. Wir tun einfach nur das was wir ohnehin gerne tun. Wir ficken und kriegen
    
    Kohle. Wir haben schon mehr als einmal mit anderen Swingern gevögelt. Jetzt lassen
    
    wir halt unsere Kinder, die körperlich sowieso erwachsen sind, mitmachen. Außerdem
    
    muss ich zugeben, dass ich neugierig bin auf den Körper meines Sohnes und
    
    behaupte ja nicht, die Möse deiner Tochter würde dich nicht geil machen, wenn du sie
    
    angeboten bekommst."
    
    Ich kann mich ihren Argumenten nicht widersetzen. Ich resigniere und wenn ich in
    
    mich hinein lausche muss ich zugeben, dass sie Recht hat.
    
    Meine Frau sieht auf die Uhr.
    
    „Die Kinder kommen gleich nach Hause. Schade. Du weißt schon, was ich meine."
    
    Ich weiß genau was sie meint. Sie könnte schon wieder!
    
    Am Nachmittag geht Hannes Fußballspielen und Jessie zu ihrer Freundin. Kaum sind
    
    beide aus dem Haus zieht Sarah mich ins Schlafzimmer. Sie ist geil wie schon lange
    
    nicht mehr. Wir ficken uns die Seele aus dem Leib. Und nur die Tatsache, dass unsere
    
    Kinder in Kürze zurückkommen, veranlasst uns das Lotterbett zu verlassen.
    
    Am Abend verlangt Sarah, dass die Kinder zu Hause ...
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