1. Die Folgen unseres Porno-Drehs


    Datum: 06.05.2019, Kategorien: Cuckold Autor: CUCKI

    ... verborgene Detail unserer Sexualanatomie informieren - kann sich (in meinem Fall) daran amüsieren oder (in Fall meiner Frau) davon begeistern lassen. Ein jeder kann sich, von jetzt an, daran ergötzen, wie Sabine sich in hemmungsloser Lust und mit begierigem Verlangen gleich ZWÖLF Männern hingibt, deren Samen schluckt und in ihrem vaginalen wie auch analen Lustkanal Unmengen an Sperma aufnimmt. Ein jeder kann sich nun auch mit meiner Demütigung als Leck-Sklave, der das fremde Sperma aus seiner Frau lecken muss, vertraut machen.
    
    Der Gedanke an das Erlebnis des Porno-Drehs überschauert uns Beide mit wollüstiger Gänsehaut. Auch wenn uns nur zu klar ist, dass das Bekanntwerden unserer öffentlichen Darstellung zu einer durchaus harten Belastungsprobe unserer Würde werden kann, wollen wir dies, wie Bonnie und Clyde - nur eben als
    
    , und
    
    - gemeinsam als sündiges Abenteuer erleben.
    
    Auch wenn uns beim Gedanken daran, wer alles von unserer "Sünde" erfahren kann, immer wieder tiefe Scham erfasst - so verachten wir uns keinesfalls für das, was wir taten. Schämen ja - verachten NEIN!
    
    Eine erste Reaktion der Außenwelt erfahren wir über die Kommentare im Internet. Sehr viele Kommentare zeugen von uneingeschränkter Faszination für die hemmungslose Wollust meiner Frau. Sehr viele Bewunderer schwärmen von ihr, als DER Göttin ihrer heißesten Fantasien.
    
    Nicht wenige Kommentare aber lassen sich auch mit Vorwürfen und Angriffen mir gegenüber aus. Vorwurfsvoll lassen sie sich ...
    ... darüber aus, wie ich - als ihr Mann - es denn zulassen könnte, dass sie gedemütigt und herabgewürdigt wird [* Anmerkung des Autors: etwaige Parallelen zu Kommentaren bezüglich meiner Erzählung
    
    sind rein zufällig *grins*].
    
    Diese Vorwürfe treffen mich hart. Verstehen diese Kritiker nicht, dass meine Frau Gefallen daran findet, die Rolle der "Hure" zu spielen?! Verstehen sie nicht, dass es sie unfassbar erregt, sich als "Fick-Stück" benutzen zu lassen - ebenso, wie mich meine Erniedrigung als "Leck-Sklave" zwar demütigt, aber auf seltsame Weise eben auch fasziniert?!
    
    Zu nichts wurde Sabine durch irgendjemanden gezwungen, überredet oder gedrängt. Alles ist für Sabine, wie auch mich, eine gemeinsame Lustreise durch eine Welt der Wollust und Ekstase. Natürlich ist der Film in manchen seiner Facetten Geschmackssache. Natürlich ist mir bewusst, dass das Geschmacksempfinden der allgemeinen breiten Masse sehr viele Szenen dieses Films grenzwertig und abstoßend ekelhaft finden wird. Selbstverständlich hat jeder das gute Recht, den Film als widerlich und seinen Geschmack verletzend zu empfinden. So wie allerdings keiner gezwungen wurde, an diesem Film mitzuwirken - so wird auch keiner gezwungen, ihn sich anzuschauen.
    
    Immer wieder beschäftigt mich die Frage, warum der Film unsere Würde als liebende Partner in Frage stellen und insbesondere Sabine, in ihrer Würde als Frau, verletzt haben soll. Hat sie als Frau nicht das Recht, sich hemmungslos als Hure hinzugeben, wenn
    
    sie mit ...
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