1. Die Folgen unseres Porno-Drehs


    Datum: 06.05.2019, Kategorien: Cuckold Autor: CUCKI

    ... Lust erfüllt?
    
    Wenn es ihre Passion ist, sich als devotes Lustobjekt benutzen zu lassen - warum sollte sie diese Neigung dann nicht ausleben dürfen? Nur, weil sie sich in den Augen mancher damit als Frau herabwürdigt?!
    
    Gibt es nicht unendlich viele sexuelle Spielarten, die sich in Fantasie, wie auch in der Realität, darin auslassen, unzählige Abgründe fernab des als "normal" Geltenden zu erfahren? Beraubt sich ein jeder Masochist, der sich an ein Andreaskreuz binden und verdreschen lässt nur, weil ihm ein etwas ungewöhnliches Lustbedürfnis mitgegeben wurde, damit gleich seiner Würde?
    
    Ich verstehe es nicht. Im Grunde genommen könnten wir die Vorwürfe egal sein - sind Sabine und ich sich doch, unserer uneingeschränkt auch weiterhin bestehenden Würde voll bewusst. Dennoch treffen mich die Vorwürfe hart - vergöttere ich meine Frau doch unendlich, gerade als hemmungslos wollüstig sich auslebende "Hure" und wünsche mir, dass ein jeder sich im Glanze der Ehrerbietung für ihre Leidenschaft ebenso für sie begeistern könnte, wie ich.
    
    Meine Ehrerbietung für sie, scheint manchen - wie ich aus ihren Kommentaren leider schließen muss - allerdings absolut nicht nachvollziehbar. Ausgiebig lassen sie sich in ihren Angriffen entweder darüber aus, wie ich mit einer Frau, die sich solchermaßen herabwürdigen lässt, zusammen sein könnte oder wie Sabine vor einem Mann, der zusieht, wie sie sich demütigen und benutzen lässt, noch Achtung haben kann. Diese Kritiker sehen uns jeder ...
    ... Würde beraubt und maßen sich schonungslos ein Urteil darüber an, ob wir überhaupt noch fähig wären eine wirklich liebende Beziehung zu führen. Es macht mich fassungslos, wie manche dieser Kritiker darüber urteilen, wie eine "richtige" Beziehung auszusehen habe.
    
    Ist es denn so schwer, zu akzeptieren, dass unsere Beziehung
    
    so gut funktioniert, weil wir uns unsere Wünsche und Neigungen - so eigenartig sie für manche auch sein mögen - zugestehen und ausleben lassen, anstatt sie auf betrügerische Weise mit Prostituierten oder in Affären heimlich auszuleben?
    
    Letztlich aber wird mir klar: kein Kritiker und kein anmaßendes Urteil eines anderen kann beeinträchtigen, was Sabine und ich miteinander verbindet. Unbeeinträchtigt jedes Angriffs, sind und bleiben wir Seelenpartner, die einander vertrauen und lieben. Als solche Seelenpartner, vermögen wir gemeinsam Grenzen zu überschreiten und Abgründiges erleben.
    
    Weil wir unerschütterliches Vertrauen zu einander haben, können wir uns darauf verlassen, dass ein jeder von uns dem anderen mitteilen würde, wenn eine Grenze erreicht ist, die nicht überschritten werden soll. Wir können uns darauf verlassen, dass es uns BEIDEN gefällt - wir uns noch immer GEMEINSAM auf einer spannenden Reise der Wollust befinden.
    
    So ist meine Frau - allen Kritikern zum Trotz - dankbar, dass ich sie als "Hure" sich hingeben lasse - dies nicht nur akzeptiere, sondern sogar als höchst erregend empfinde. Der Umstand, dass ich sie in ihrer Wollust und ...
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