1. Die Folgen unseres Porno-Drehs


    Datum: 06.05.2019, Kategorien: Cuckold Autor: CUCKI

    ... zu kommen, um unsere aufwallende Lust zu stillen und unsere Körper sich wonniglich genießen zu lassen.
    
    In anonymer Öffentlichkeit jedenfalls, kommt es zu keinen peinlichen Szenen des Erkannt Werdens. Ob dies nun daran liegt, dass uns niemand erkennt oder niemand sich seines Pornokonsums bekennen möchte, wissen wir nicht. Selbst wenn wir erkannt werden sollten, so können wir dies an dem uns entgegengebrachten Verhalten nicht erkennen.
    
    Gespannt erscheine ich nach der Veröffentlichung unseres Pornos im Büro.
    
    - frage ich mich von Scham "gepeinigt" jeden Tag. Hier allerdings kann ich (noch) beruhigt sein. Nichts deutet darauf hin, dass irgendwer hier Bescheid wüsste. Ob dies daran liegt, dass einige zwar darum wissen, mich nur nicht anzusprechen getrauen - kann ich nicht beurteilen. Gut möglich, dass ohne mein Wissen, die Gerüchteküche hinter meinem Rücken bereits heiß am Brodeln ist. Dies aber soll mir egal sein. Klatsch und Tratsch wird es immer geben. Wer sich daran beteiligen oder den Klatsch glauben will, soll damit glücklich werden. Mich jedenfalls soll es nicht anfechten. Somit bleibt im Büro zunächst alles ruhig - der große Knall soll hier erst später noch kommen!
    
    Ganz anders dagegen sieht es in unserem Fitnessstudio aus. Unser Fitnessstudio ist für mich mein zweites Zuhause. Mit Joe, dem Studiobesitzer, machte ich vor 17 Jahren das Abi, half ihm beim Aufbau des Studios und später gelegentlich als Ernährungsberater und Trainer. So ist das Studio mein ...
    ... hauptsächlicher sozialer Mittelpunkt. Nach dem Anruf von Frido gestern, ist mir klar: hier wird sich die Kunde von unserem Film inzwischen in Windeseile verbreitet haben. Dass dem so ist, spüren wir sofort - schon am ersten Tag unseres Erscheinens nach dem Dreh - am breiten Grinsen einiger . . .
    
    . . . Beruhigend greife ich nach Sabines Hand, als wir unser Studio betreten. Genau wie ich, ist Sabine höchst gespannt und aufgeregt. Beide zittern wir innerlich - dieses Mal allerdings nicht vor Erregung, sondern unsicherer Scham. Wie werden uns die Trainings-Kameraden empfangen?
    
    Tief durchatmen - dann betreten wir die Höhle der Löwen. Am Studiotresen sitzt mein gelegentlicher Trainingspartner Anton - ein 120 Kilogramm schwerer Kraftdreikämpfer, der aussieht wie Hulk Hogan in jüngeren Jahren. Spitzbübisch grinst er uns an. Als er an Sabines Hals, die noch immer nicht gänzlich abwaschbaren, Striche des Eddingstifts sieht, wird sein Grinsen amüsierter und breiter.
    
    Mit vor Scham rotem Kopf setzt sich Sabine an den Tresen. Mit vor Scham rotem Kopf gehe ich hinter den Tresen, suche für Sabine und mich die Schlüssel für unsere Lieblings-Umkleidespinde und gieße uns einen Kaffee ein. Ich kann Antons lausbübisches Grinsen hinter mir nur zu gut spüren.
    
    "Na, war es schön?", fragt er süffisant nach.
    
    "Ja, es war absolut toll. Aber davon hast du dich ganz sicher schon selbst überzeugt. So müde und rot, wie deine Augen und schwielig deine Hände aussehen.", gebe ich zurück und setze frischen ...
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