1. Die Folgen unseres Porno-Drehs


    Datum: 06.05.2019, Kategorien: Cuckold Autor: CUCKI

    ... Kaffee auf.
    
    Als ich mich wieder zum Tresen umdrehe, haben sich inzwischen drei weitere Kameraden aus unserer langjährig miteinander befreundeten "Hardcore-Trainings-Crew" zu Anton gesellt. Die Neugierde hat sie ihr Training unterbrechen lassen und an den Tresen getrieben. Auch Joe, der einem Interessenten das Studio zeigte, erscheint nun wieder am Tresen. Spitzbübisch grinsend sehen mich alle an.
    
    "Ach kommt schon, Jungs! Ihr habt den Film alle gesehen - habe ich recht?", direkt und unverblümt sehe ich sie an. Grinsend nicken sie. "Dann habt ihr auch gesehen, dass es toll war. Habt ihr sonst noch irgendwelche Fragen? Dann fragt mich jetzt - nachher wollen wir in Ruhe trainieren. Also los. Wer will als erster, was wissen?", abwartend sehe ich sie, einen nach dem anderen, an.
    
    Die Katze ist jetzt aus dem Sack. Das große Fragen kann beginnen. Ausnahmslos alle sind begeistert von Sabines hemmungsloser Leidenschaft. Verschämt und mit noch immer gerötetem Kopf, nimmt Sabine die Komplimente unserer Studio-Kollegen erleichtert zur Kenntnis.
    
    Mein Auftritt als "Leck-Sklave" allerdings verwirrt unsere Trainings-Kameraden extrem. Keiner hätte geglaubt, dass ich einen solchen Hang zum Devoten habe. Immer wieder fragen sie nach, wie ich solch etwas Ekelhaftes tun könne, wieso ich mich dazu hergeben würde und ob mir dabei nicht das Kotzen gekommen wäre. Zwar ist es mir peinlich, über gerade das extrem herabwürdigende Sauberlecken meiner Frau zu sprechen - dennoch, trotz aller ...
    ... Scham, verachte ich mich deswegen nicht und schaffe es sogar, darüber zu sprechen.
    
    Dass gerade diese erniedrigende Praktik immer wieder Anstoß erregt, verwundert mich nicht. Sehr deutlich im Gedächtnis sind mir noch so manch abwertende Kommentare aus dem Internet: "ekelhaft schwul" und "abartig-pervers" sind noch die mildesten Kommentare dort. Hier im Studio - von Angesicht zu Angesicht - lässt sich jedenfalls keiner derart abfällig oder verletzend dazu aus, wenn auch ich nicht einzuschätzen vermag, was in manchem Kopf vor sich geht. Ehrverletzend tritt hier im Studio jedenfalls niemand meiner Frau oder mir gegenüber auf.
    
    Im Gegenteil: bei den Männern ist Sabine nun DER Star. Rein zufällig trainieren plötzlich sehr viele an genau den Tagen, zu genau der Zeit, da wir regelmäßig zum Training kommen. Manchem Mann, scheinen beim Betrachten meiner Frau fast die vor verzückter Begeisterung leuchtenden Augen raus zu fallen. Begehrliche Blicke folgen Sabine nun unentwegt. Niemand aber tritt respektlos auf - bis es zu einer Begebenheit in der Sauna kommt . . .
    
    . . . Wie immer wollen Sabine und ich nach unserer Trainingseinheit in die Sauna gehen. Auf dem Weg von der Männer-Umkleide in die Sauna komme ich mit einem Trainingskameraden kurz ins Quatschen und erscheine daher etwas verspätet im Saunabereich. Sabine wartet bereits, ein großes Handtuch umgeschlungen, auf mich. Gerade, als ich um die Ecke zum Saunabereich komme, höre ich eine Stimme unflätig grölen: "Boah, ist das nicht ...
«12...678...»