1. Die Folgen unseres Porno-Drehs


    Datum: 06.05.2019, Kategorien: Cuckold Autor: CUCKI

    ... die Schlampe aus dem Porno? Los Nutte, lass das Handtuch fallen und zeig uns deine geile Fotze!"
    
    Sofort springt mir die Sicherung raus. Scheinbar will da jemand die feine Grenze, von im Film Gezeigten und dem Erscheinen und Auftreten im Alltag, nicht mehr achten! Eilig biege ich um die Ecke - sehe drei circa Zwanzigjährige etwas abseits von Sabine stehen und sie rotzlöffelig anmachen. Zielstrebig steuere ich auf den Wortführer zu, packe ihn im Genick, drücke ihn an die Wand und fauche ihn an: "
    
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    In Erwartung, dass seine beiden Kumpels ihm beistehen würden, behalte ich sie aus dem Augenwinkel heraus im Auge. Seine Kumpels aber scheinen über wenigstens etwas Verstand zu verfügen und halten sich zurück. Nach einem ersten Moment der Überraschung, scheint der Typ nach einer Erwiderung zu suchen. Sein Gesicht ist von Anabolika-Akne übersät. Ich bin seit über zwanzig Jahren in diesem Sport aktiv, habe selbst in früher Jugend mit leistungssteigernden Mitteln experimentiert und kenne die Anzeichen für den Missbrauch von Anabolika, wie auch ihre Ego-puschende Wirkung, sehr gut. Der Bengel scheint voll drauf zu sein. Mit dem Mehrfachen seines natürlichen Testosteronspiegels ist sein Ego, wie auch seine Libido, ins schier unbeherrschbare gesteigert - was sein Verhalten zwar erklärt, aber nicht entschuldigt. Fest drücke ich ihn weiter an die Wand und fauche ihn ein weiteres Mal an: "Ich warte auf eine Entschuldigung!
    
    "
    
    Noch versucht er aus meinem Griff loszukommen - ...
    ... schafft es aber nicht. Niemals würde ich als erstes Zuschlagen. Niemals würde ich einen Menschen schlagen, es sei denn, ich werde zuerst geschlagen. Gewalt ist mir eigentlich zu wider. Zwar gibt es durchaus Situationen, da ich mir im Eifer aufbrausender Emotionen ein befreiendes Zuschlagen Dürfen wünschte - letztlich aber würde ich niemals als Erster zuschlagen. Lehne ich im Grunde Gewalt, als Konfliktlösung, doch ab und möchte niemals in einer Gesellschaft des Faustrechts leben. Somit halte ich den Anabolika-Bengel einfach nur an die Wand gedrückt, erhöhe den Druck auf ihn und warte auf eine Entschuldigung.
    
    Schließlich keucht er leise: "Entschuldigung"
    
    Eine ernstgemeinte Entschuldigung sollte anders aussehen. Dennoch lasse ich ihn los, bestehe weiterhin aber auf eine aufrichtig ernst gemeinte Entschuldigung.
    
    "Entschuldige bitte.", meint er nun zu Sabine. "Ich meinte es nicht so. Es tut mir leid. Es sollte ein Spaß sein."
    
    "Auch uns tut es leid. Dürfen wir dir als Wiedergutmachung ein Getränk ausgeben?", entschuldigen sich beiden anderen. Alle drei reichen Sabine entschuldigend die Hand. Auch ich bin nun besänftigt.
    
    Sabine lächelt die Jungs an und meint nun, zu meiner grenzenlosen Überraschung, versöhnlich zu ihnen: "Wenn ihr mich nackt sehen wollt, warum kommt ihr nicht einfach mit in die Sauna?"
    
    Nun schauen die Bengels sie überrascht an. Meine Frau der Friedensengel - wo eben noch aggressive Spannung herrschte, macht sich nun überraschtes Staunen breit. ...